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Dokument 4721

Titel: Epizootiologische, klinische und immunologische Merkmale einer experimentell erzeugten Druse-Epizootie
Hintergrund: neue Erkenntnisse zu einer Pferdekrankheit (Druse)
Tiere: 22 Pferde
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Zwei experimentell mit bestimmten Erregern (Streptococcus equi) infizierte Pferde werden in eine gesunde Herde gebracht. Teilweise sind die Tiere vorher gegen den Erreger geimpft worden. Alle Pferde erkranken. Einen milden Krankheitsverlauf zeigen 20%, 55% einen gemäßigten bis schweren Krankheitsverlauf, bei 25% gibt es Komplikationen. Durchschnittlich sind die Tiere 40 Tage krank. Die Pferde bekommen keine Therapie. Krankheitszeichen sind hohes Fieber, Husten, Nasenausfluß, schmerzhafte Schwellung verschiedener Lymphknoten, Depression, fehlende Nahrungsaufnahme, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden, Würgen. Die meisten Pferde genesen von der Krankheit vollständig. Komplikationen der Krankheit sind Atemnot, die Eröffnung der Luftröhre notwendig macht, oder Lähmungen eines Gesichtsnerven. Es können sich in den verschiedensten Organen Abszesse entwickeln oder es kann die häufig tödliche "Blutfleckenkrankheit" auftreten. Während der Versuche müssen fünf Pferde aufgrund solcher Komplikationen durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet werden. Das Schicksal der anderen Pferde wird nicht beschreiben.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Beatrice Nesch (Wissenschaftliche Betreuung: J.F. Timoney)

Institute: Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin und Gluck Equine Research Center, Department of Veterinary Science, University of Kentucky, Lexington, KY, USA (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 832



Dokument 4722

Titel: Über den Wassertransport am Vormagenepithel der Schwarzen Beduinenziege - Grundlage des Überlebens der Wüstenwiederkäuer
Hintergrund: Beduinenziegen werden häufig nur alle drei bis fünf Tage getränkt. Sie nehmen dann eine große Menge Wasser auf einmal auf. Das Wasser wird jedoch nur allmählich vom Vormagen in die Blutbahn abgegeben; anderenfalls würde es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen. Die beteiligten Mechanismen sollen hier erforscht werden.
Tiere: 9 Ziegen (6 Beduinen-, 3 Zannenziegen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in Israel statt, wo die Ziegen ohne Sonnenschutz unter wolkenlosem Himmel bei 30°C (Schattentemperatur) gehalten werden. Ihnen wird für viereinhalb (Beduinenziegen) bzw. dreieinhalb (Zannenziegen) Tage jegliches Wasser entzogen. Dabei verlieren die Beduinenziegen jeweils 25%, die Zannenziegen 20% ihres Körpergewichtes. Für ca. eine Woche werden sie dann wieder täglich getränkt. Den Tieren wird regelmäßig Blut entnommen. Die Versuche werden über etwa zwei bis fünf Monate mehrfach wiederholt. Ein Teil der Ziegen wird zwischen diesen Versuchsabläufen in Narkose gelegt. Ein ca. handtellergroßes Stück des Vormagens wird entnommen. Die Tiere erholen sich von dieser Operation vollständig. Am Ende der Versuchsreihen werden alle Ziegen narkotisiert und Teile des Magen-Darm-Traktes entnommen. Anschließend werden sie durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Ralf B. Unna (Wissenschaftliche Betreuung: I. Chosniak)

Institute: Institut für Veterinär-Physiologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 831



Dokument 4723

Titel: Allgemeine sowie reproduktionstoxische Wirkungen der non-ortho substituierten polychlorierten Biphenyle 3,4,3',4'-Tetrachlorobiphenyl (PCB 77) und 3,4,5,3',4'-Pentachlorobiphenyl (PCB 126) bei der männlichen Ratte
Hintergrund: Wirkung von bestimmten Umweltschadstoffen, die unter anderem Farben und Klebstoffen zugesetzt werden, auf die Fortpflanzungsfähigkeit von männlichen Ratten
Tiere: 150 Ratten
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden Umweltgifte unter die Haut injiziert. Bis zu acht Wochen nach der Behandlung werden die Tiere getötet und untersucht.

Bereich: Toxikologie

Originaltitel:

Autoren: Konstanze Grote (Wissenschaftliche Betreuung: I. Chahoud)

Institute: Institut für Toxikologie und Embryopharmakologie, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin, eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 829



Dokument 4724

Titel: Wirkung des neuen Antikonvulsivums Felbamat in verschiedenen Krampfmodellen im Vergleich mit Mebrobamat
Hintergrund: Wirkung eines neuen Epilepsie-Medikamentes
Tiere: 718 Tiere verschiedener Arten (mehr als 550 Mäuse, 66 Gerbils, 102 Ratten)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die mit dem zu untersuchenden Stoff behandelten und nicht behandelte Mäuse bekommen mittels angefeuchteter Ohrelektroden über den Gehörgang Elektroschocks. Sie lösen bei allen unbehandelten Tieren Streckkrämpfe aus. Behandelte Tiere, die den Krampf nicht vollständig zeigen, gelten als durch den Stoff geschützt. Es werden Vorversuche mit mehreren Kontrollgruppen für die Durchführung der Elektroschocks und zur Ermittlung einer zweckmäßigen Konzentration des Stoffes erwähnt, ohne hier genauere Zahlen zu nennen. Bei einem weiteren Versuch mit annähernd gleichem Ablauf wird statt eines Elektroschocks die Injektion eines krampfauslösenden Medikamentes eingesetzt. Im Gegensatz zum vorherigen Versuch endet das letzte Stadium des Krampfes hier häufig mit dem Tod der Tiere. Wieder ist in Vorversuchen eine geeignete Dosis des krampfauslösenden Medikamentes ermittelt worden. Bei der Verabreichung des zu untersuchenden Stoffes stellt sich heraus, daß die Tiere, die der Stoff nicht vor Krämpfen schützt, sehr viel länger und heftiger krampfen als Kontrolltiere. Es sterben 60-100% dieser Tier durch die Krämpfe. Eine höhere Dosierung kann aufgrund schlechter Löslichkeit des Stoffes und Engpässe bei der Beschaffung nicht getestet werden.

Die Gerbils werden ab einem Alter von fünf bis acht Wochen einmal wöchentlich einzeln in einem separatem Käfig für 15 Sekunden mit Druckluft von 5 bar am Rücken angeblasen. Es wird ein Gerbilstamm verwendet, der auf erhöhte Krampfbereitschaft hin gezüchtet worden ist. In einem Alter von acht bis zehn Wochen reagieren fast alle Tiere auf die Druckluft mit einem Krampfanfall. Der Einfluß des zu untersuchenden Stoffes auf diese Krämpfe wird beobachtet. Die Tiere werden mehrmals im Abstand von vier bis sechs Wochen eingesetzt.

Die Ratten werden narkotisiert. Ihr Kopf wird mit zwei Ohrstiften und einem Schneidezahnbalken fixiert, und Elektroden werden in ihr Gehirn gepflanzt. Danach können sich die Tiere zwei Wochen lang erholen, damit die Elektroden völlig einheilen können. Nun wird ihr Gehirn mit Stromschlägen gereizt. Die Stromschläge werden im Laufe des Versuches gesteigert. Es werden fünf verschiedene Krampfstadien unterschieden: Bei Grad 1 liegen Unvermögen sich zu bewegen und Zuckungen der Gesichtsmuskulatur vor. Bei Grad 2 treten Kaubewegungen und Kopfnicken auf. Bei Grad 3 verkrampfen die Tiere ein Vorderbein. Bei Grad 4 richten sich die Ratten auf und verkrampfen beide Vorderbeine. Grad 5 bedeutet ein Aufrichten der Tiere mit anschließendem Krampf des gesamten Körpers. Anschließend beginnt der sog. "Kindlingsprozeß" der Ratten: Das Gehirn der Tiere wird regelmäßig mit Stromschlägen gereizt. Dies wird so lange fortgeführt, bis die Tiere zehnmal Grad 5 erreicht haben. Nun sind die Tiere "voll gekindelt", und die Wirkung des zu untersuchenden Stoffes kann getestet werden. Die Ratten werden mehrfach, in der Regel im Abstand von zwei Wochen eingesetzt. Des weiteren wird ein Rattenstamm eingesetzt, bei dem durch züchterische Maßnahmen zu beinahe 100% "kleine Anfälle" auftreten, bei denen die Tiere wie geistesabwesend wirken. Diesen Ratten werden ebenfalls wie oben beschrieben Elektroden in ihr Gehirn gepflanzt, um ihre Gehirnströme zu messen und Auswirkungen des zu untersuchenden Stoffes zu beobachten. Die Konzentration des zu untersuchenden Stoffes im Blut wird bei einem Teil der Tiere durch Blutentnahme bestimmt. Die Blutentnahme erfolgt bei den Ratten durch Punktion von Gefäßen hinter dem Auge, bei den Mäusen und den Gerbils durch Enthauptung. Die weitere Verwendung der überlebenden Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Imke Bartels

Institute: Institut für Pharmakologie und Toxikologie am Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 827



Dokument 4725

Titel: Versuchsanordnung zum Erfassen der Einflüsse eines laparaskopiebegleitenden Kapnoperitoneum auf Hämodynamik und Atmung beim Schwein
Hintergrund: Zur Durchführung einer Laparaskopie der Bauchhöhle (Einführen eines dünnen Schlauches mit optischem System) muß vorher zur besseren Übersicht ein Gas eingeleitet werden. In dieser Arbeit geht es um Einflüsse auf Atmung und Kreislauf durch Einleitung von Kohlendioxid bzw. Luft.
Tiere: 40 Schweine
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden narkotisiert. Es wird ein Katheter (dünner Schlauch) in eine Ohrvene gelegt. Ein weiterer Katheter wird in eine Halsvene gelegt und bis kurz vor das Herz geschoben. Der Brustkorb, der Herzbeutel und die Bauchhöhle werden eröffnet und Meßinstrumente an verschiedene Blutgefäße angelegt. Sechs Tiere werden während der Narkose durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet, da es zu nicht behebbaren schwerwiegenden Komplikationen kommt. Nach der Narkose dürfen sich die Schweine eine Woche erholen. In dieser Zeit müssen u.a. aufgrund von Aufreißen der Operationsnaht am Bauch, Blutvergiftung und Darmverschluß weitere vier Tiere getötet werden. Der eigentliche Meßversuch findet ebenfalls in Narkose statt: Es werden zusätzliche Meßinstrumente in Blutgefäße und in die Speiseröhre geschoben. Die Bauchhöhle wird eröffnet und die Organe auf Verklebungen untersucht. Bei sechs Schweinen treten während der Versuchsvorbereitungen Komplikationen (z.B. starke Verwachsungen im Bauchraum, Kreislaufprobleme) auf. Diese Tiere können nicht für die Messungen herangezogen werden. Nach einer dreistündigen Ruhepause wird noch in Narkose Kohlendioxid oder Luft in den Bauchraum eingeleitet. Nach den Messungen werden die Schweine durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht.

An den gleichen Tieren werden zum Thema "Kapnoperitoneum" weitere Aspekte von anderen Autoren (K. Michelmann, B. Heß, R. Bogdanski und A. Findeis) bearbeitet.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Isabel Kleine

Institute: Institut für Anästhesiologie und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 826



Dokument 4726

Titel: Endoskopischer Eileitertransfer beim Kaninchen
Hintergrund: Ermöglichung des "Embryotranfers" beim Kaninchen zur Durchführung bestimmter Versuche
Tiere: 264 Kaninchen (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Durch Injektion eines bestimmten Hormons werden die Kaninchen auf die Durchführung eines "Embryotranfers" vorbereitet. Drei Tage später werden die Tiere mit einer Glaspipette (Glasstab) künstlich besamt. Am folgenden Tag werden die "Spendertiere" geschlachtet und ihre Geschlechtsorgane entfernt. Sich entwickelnde Embryos werden entnommen. Bei einem Teil der Embryos werden Gene transferiert, d.h. die Erbsubstanz wird verändert. Die Auswirkungen dieses Transfers werden nicht näher beschrieben. Die "Empfängertiere" werden narkotisiert und mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Ein Endoskop (optisches System) wird durch die Haut und die Bauchmuskeln in den Bauchraum eingeführt. Es wird Luft eingeleitet, um Raum zur genaueren Betrachtung und für Manipulationen zu erhalten. Nun wird über beiden Eierstöcken in den Bauchraum eingestochen und Embryonen in den Eileiter gegeben. Die Instrumente werden entfernt und der Bauchraum wieder verschlossen. Trächtigkeit und Geburt werden beobachtet und protokolliert. Am Anschluß an die Versuche werden die Kaninchen geschlachtet oder zur weiteren Nutzung eingesetzt.

Bereich: Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Ines Liebl (Wissenschaftliche Betreuung: G. Brem und U. Besenfelder)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 825



Dokument 4727

Titel: Überprüfung der Wirksamkeit von kryptosporidienspezifischen Dotterantikörpern bei der Neugeborenendiarrhoe des Kalbes
Hintergrund: Wirksamkeit einer prophylaktischen Verabreichung von Antikörpern gegen eine bestimmte Durchfallerkrankung
Tiere: 30 Rinder (Kälber)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Kälber bekommt Futter mit Antikörpern gegen bestimmte Durchfallerreger (Kryptosporidien), den anderen Kälbern wird normaler Milchaustauscher gegeben. Alle Kälber bis auf eines werden am zweiten Tag des Versuchs mit dem Durchfallerreger infiziert, indem ein Gummischlauch in ihr Maul bis auf den Zungengrund eingeführt und infektiöses Material eingegeben wird. Während der Versuche wird den Tieren täglich Blut abgenommen. Alle Kälber erkranken an Durchfall und werden dabei über kürzere oder längere Zeit apathisch. Starker Durchfall besteht für drei bis vier Tage. Zwanzig Kälber erkranken zusätzlich an Atemwegsinfektionen. Vier Kälber sterben vorzeitig. Nach Versuchsende werden die Kälber so lange in den Stallungen belassen, bis sämtliche Krankheitssymptome abgeklungen sind und die Kälber krankheitserregerfreien Kot ausscheiden. Anschließend werden sie zur Mast weiterverkauft.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Bernhard Lewan (Wissenschaftliche Betreuung: U. Lösch)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 824



Dokument 4728

Titel: Untersuchungen zum Phosphorbedarf adulter Katzen
Hintergrund: Bei chronischen Nierenerkrankungen der Katze ist es von Bedeutung, den Phosphorgehalt des Futters zu senken. Hier soll geklärt werden, wie sich reduzierter Phosphorgehalt in Abhängigkeit von verschiedenen Calcium/Phosphor-Verhältnissen im Futter auf Katzen auswirkt.
Tiere: 6 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Vor den Versuchen wird den Katzen Blut entnommen. Sie müssen an je sechs Versuchen teilnehmen, die jeweils aus 15 Tagen Fütterung einer bestimmten Diät und 13 Tagen Fütterung mit normalem Futter bestehen. Während der Diätfütterung werden die Katzen in "Stoffwechselkäfigen" mit Lochplatten und darunter liegenden trichterförmigen Wannen gehalten. Bei zwei Diäten ist zumindest ein Teil der Tiere ruhiger bis apathisch. Eine Katze stirbt während der Versuche, wahrscheinlich an Leukose. Eine andere Katze bekommt eine Bindehautentzündung. Bei drei Tieren entwickeln sich Probleme mit den Sprunggelenken. Zwölf Wochen nach Versuchsende normalisieren sich die Befunde jedoch weitestgehend. Alle Katzen entwickeln bei einer bestimmten Diät ein sehr schuppiges, stumpfes Haarkleid, Haarausfall und teilweise auch sehr empfindliche Haut. Mehrere Katzen bekommen während oder nach anderen Versuchen weitere Hautprobleme. Einige Katzen zeigen Störungen des Blutbildes wie z.B. Blutarmut. Die weitere Verwendung der Katzen wird nicht beschrieben.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Claudia Pessinger (Wissenschaftliche Betreuung: E. Kienzle)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 823



Dokument 4729

Titel: Zellbiologische Analysen zur Regulation der Zytokinproduktion in Mastzellen aus murinem Knochenmark
Hintergrund: Neue Erkenntnisse über die Funktion eines bestimmten Zelltyps bei der Maus
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Untersuchungen erfolgen an zwei Inzuchtstämmen von Mäusen, deren körpereigene Abwehr gestört ist und die keimarm aufgezogen worden sind. Die Mäuse werden durch Einatmen von Kohlendioxid getötet und ihr Knochenmark für die eigentlichen Versuche gewonnen.

Bereich: Immunologie, Physiologie

Originaltitel:

Autoren: Uwe Kaspers

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 822



Dokument 4730

Titel: Vergleichsuntersuchungen von Atemparametern unter besonderer Berücksichtigung des Kohlendioxidhaushaltes unter Einfluß von Kapno- oder Aeroperitoneum beim Schwein
Hintergrund: Zur Durchführung einer Laparaskopie der Bauchhöhle (Einführen eines dünnen Schlauches mit optischem System) muß vorher zur besseren Übersicht ein Gas eingeleitet werden. In dieser Arbeit geht es um Einflüsse auf Blutgaszusammensetzung und Atmung durch Einleitung von Kohlendioxid bzw. Luft.
Tiere: 24 Schweine
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. In zwei Venen werden Katheter (dünne Schläuche) gelegt. Nach Eröffnung von Brust- und Bauchraum werden zusätzlich verschiedene Meßinstrumente an Blutgefäßen befestigt. Die zusammengeführten Meßkabel werden unter der Haut an der Brustwand hinter der linken Vordergliedmaße deponiert und Brust- und Bauchraum wieder verschlossen. Sieben Tage später erfolgt unter einer weiteren Narkose die Meßoperation. Luft oder Kohlendioxid werden in die Bauchhöhle eingebracht und durch die Meßinstrumente bestimmte Werte gemessen. Anschließend werden die Schweine durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.

An den gleichen Tieren werden zum Thema "Kapnoperitoneum" weitere Aspekte von anderen Autoren (I. Kleine, B. Heß, R. Bogdanski und A. Findeis) bearbeitet.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Kai Michelmann (Wissenschaftliche Betreuung: M. Blobner)

Institute: Institut für Anästhesiologie und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 821



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