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Ein ereignisreicher Tag in Brüssel mit vielen produktiven Gesprächen

Am 18. Juni fand das erste von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) geleitete Roundtable-Gespräch mit mehreren Interessengruppen zum Fahrplan der Europäischen Kommission zum Ausstieg aus Tierversuchen für die Sicherheitstestung von Chemikalien statt.

Diese Veranstaltung brachte wichtige Interessenvertreter mit Fachwissen aus allen EU-Institutionen, nationalen Aufsichtsbehörden, der Industrie, dem Umweltschutz und der menschlichen Gesundheit zusammen.

Das Roundtable-Gespräch wurde als Folge der Reaktion der Kommission auf die erfolgreiche Europäische Bürgerinitiative „Save Cruelty Free Cosmetics – für ein Europa ohne Tierversuche“ ins Leben gerufen. Die Zusammenarbeit und die Fortschritte, die während dieser Sitzung erzielt wurden, zeigen vielversprechende Schritte in Richtung unseres gemeinsamen Ziels, des Ausstieg aus dem Tierversuch.

Die Nicht-Regierungsorganisationen, die das Gespräch initiiert hatten, sind neben unseren beiden Dachverbänden, der Europäischen Koalition zur Beendigung von Tierversuchen (ECEAE) und der Eurgroup for Animals, PETA, Humane Society International und Cruelty Free Europe. Die ECEAE wurde durch Emeline Gourgeon und Lila Courtot vertreten.

ECEAE in Brüssel
Emeline Gourgeon und Lila Courtot vertraten unseren Dachverband, die ECEAE, beim Gespräch mit der EU-Kommission.

NGOs beim Roudtable-Gespräch
Die Delegierten der NGOs beim Roundtable-Gespräch. 

Roundtable-Gespräch zum Ausstieg aus dem Tierversuch
Interessenvertreter verschiedener Institutionen diskutierten den Ausstieg aus dem Tierversuch in der Chemikalientestung.