Bilder
Tierexperimente finden nach wie vor hinter verschlossenen Türen statt und die Experimentatoren lassen aus Angst vor öffentlichem Entsetzen niemanden mit einer Kamera in die Labors. Es ist ausgesprochen schwierig, an aktuelle Fotos zu kommen. In unserer Fotogalerie haben wir einige typische Aufnahmen zusammengestellt.
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Die Aufnahmen können unter Angabe der jeweiligen Quelle kostenlos verwendet werden. Die meisten Bilder sind auch in höherer Auflösung erhältlich. Bitte wenden Sie sich an info@aerzte-gegen-tierversuche.de. Die Bilder dürfen nur im Sinne der Ärzte gegen Tierversuche, d.h. in Berichterstattungen gegen Tierversuche, verwendet werden.
Videos
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Haltung von Tieren im Labor
Affen im Tierversuchslabor: Allein schon die Haltungsbedingungen in völlig strukturlosen Käfigen ist für die intelligenten und bewegungsfreudigen Tiere eine Tortur.
Foto: Animal Rights Sweden
Hunde werden oft einzeln in kahlen Käfigen ohne jegliche Beschäftigungsmöglichkeit gehalten.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Haltung eines Beagles in einem deutschen Universitätslabor.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Die Haltung von Ratten und Mäusen erinnert eher an ein Schraubenlager: Regale voller Plastikkästen.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Haltung von Mäusen in Plastikkästen.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Eine Maus im Käfig.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Mäuse im Labor: Kaum Platz und keine Beschäftigungsmöglichkeiten.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Ratten im Laborkäfig.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Ratte in einem kleinen Plastikkasten.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Kaninchen in einem Plastikkasten ohne jegliche Einstreu.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Kaninchenhaltung in Plastikkästen.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Kaninchenhaltung in Käfigen.
Foto: Dyrevernalliansen
Tierversuche in der Grundlagenforschung und Arzneimittelentwicklung
Affe mit implantiertem Kopfhalter und Elektrodenkammer in einem Primatenstuhl.
Foto: AESOP Project/Israel
Affe mit implantiertem Kopfhalter und Elektrodenkammer.
Foto: AESOP Project/Israel
Forcierter Schwimmtest in der Depressionsforschung. Hört die Ratte auf, zu schwimmen, gilt sie als depressiv.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Junges Kätzchen, dem die Augen zugenäht wurden.
Foto: Brian Gunn
Gentechnisch veränderte, sogenannte Nacktmäuse werden häufig in der Krebsforschung verwendet.
Foto: Brian Gunn
Tierversuche in der Toxikologie und Kosmetik
Giftigkeitsprüfungen an Tieren
Draize-Test: Chemikalien werden Kaninchen in die Augen geträufelt.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche
Draize-Test am Kaninchen-Auge.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche
Draize-Test: Damit sich die Kaninchen die Substanzen nicht aus den Augen reiben können, werden sie in Kästen gesteckt.
Foto: One Voice
Hauttest: Die Maus wird im Nackenfell gehalten.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Hauttest: Die Bauchhaut der Maus wird rasiert.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Hauttest: Maus mit rasiertem Bauch.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche
Hauttest: Die Testsubstanz wird auf die rasierte Bauchhaut aufgetragen.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Hauttest am Kaninchen: Je nach Art und Dosierung der aufgetragenen Substanzen kann es zu schmerzhaften Verätzungen und Entzündungen kommen.
Foto: One Voice
Hauttest: Diesem Meerschweinchen wurde eine reizende Substanz auf den geschorenen Rücken gerieben. man sieht deutlich die entzündeten Hautstellen.
Foto: One Voice
Tierversuche im Studium
Sektionen von Tieren im Medizin-, Tiermedizin und Biologiestudium
Sektion einer Ratte: Eine Ratte wird getötet und mit Kanülen auf einem Brett festgesteckt.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Sektion einer Ratte: Die Haut wird abpräpariert.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Sektion einer Ratte.
Foto: SATIS
Am Ende des Kurstages: Sezierte Ratten im Abfalleimer.
Foto: SATIS
Sektion eines Frosches.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Sektion eines Hais.
Foto: SATIS
Forschung ohne Tierversuche
Ein Multi-Organ-Chip >>
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Nährmedium und Kulturflasche für Zellkulturen.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Ein Nährmedium für Zellkulturen wird in eine Kulturflasche pipettiert.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Veränderungen der kultivierten Zellen werden nach Zugabe einer Testsubstanz unter dem Mikroskop beurteilt.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
In diesen Kunststoffgefäßen wachsen Hautzellkulturen. An ihnen kann die Ätzwirkung von Substanzen festgestellt werden.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Tropfen aus Nährflüssigkeit werden in eine Petrischale pipettiert. In den Tropfen wachsen Zellen.
Foto: Ärzte gegen Tierversuche e.V.