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Dokument 5221

Titel: Einfluß einer L-Carnitinzulage im Futter von hochtragenden und säugenden Sauen auf die Aufzuchtleistung und den Carnitinstatus bei Sauen und Ferkeln
Hintergrund: Untersuchung der Ursachen der Ferkelsterblichkeit
Tiere: 863 Schweine (58 Sauen und 805 Ferkel)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Carnitin ist eine Substanz, die den Transport von Fettsäuren innerhalb der Zelle ermöglicht. Um einen eventuellen Zusammenhang zwischen der hohen Sterblichkeit neugeborener Ferkel in der Schweinezucht und einer Carnitinunterversorgung zu untersuchen, wird dem Futter von hochtragenden Sauen bis zum Absetzen der Ferkel Carnitin zugesetzt. Bei 16 der 58 Sauen werden zwei Trächtigkeiten mit berücksichtigt, so daß insgesamt 805 Ferkel aus 74 Würfen einbezogen werden. Milch- und Blutproben, letztere von Muttertieren und Ferkeln, werden auf ihren Carnitingehalt untersucht.

Bereich: Ernährungsphysiologie, Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Udo Kaiser (Wissenschaftliche Betreuung: J. Harmeyer)

Institute: Institut für Physiologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 324



Dokument 5222

Titel: Untersuchungen über das Vorkommen und die Verbreitung von Salmonellen bei Mastputen
Hintergrund: Salmonellenvorkommen bei Puten
Tiere: 294 Puten (Puten, mindestens)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Der gesamte Weg der "Mastpute" vom Elterntier über das Ei bis zur Schlachtung wird auf das Vorkommen von Salmonellen untersucht. Dazu werden Hunderte Proben (Eier, Kot, Futter, Organe, usw.) in der Brüterei, im Mastbetrieb, auf dem Transport und in der Schlachterei genommen. In der Brüterei werden die Organe von 194 Eintagsküken untersucht. Weitere 30 Eintagsküken stammen aus Lebendimporten aus anderen Ländern. Es wird nicht erwähnt, wie die Küken getötet werden. In den Mastbetrieben wird Organmaterial von 43 Küken herangezogen; eventuell handelt es sich hierbei um "verendete", nicht um getötete Tiere.

Weitere 70 Putenküken werden für einen Infektionsversuch verwendet, um die krankmachenden Eigenschaften der Salmonellen zu untersuchen. Von diesen 70 Küken werden zehn am ersten bzw. dritten Lebenstag getötet, 44 Küken werden über den Schnabel mit Salmonellen angesteckt und 16 Tiere dienen als Kontrollgruppe. Bei den Küken wird Blut entnommen. Wie dies geschieht wird nicht erwähnt. Am 24. Lebenstag werden alle getötet und ihre Organe auf Salmonellen untersucht.

Bereich: Lebensmittelhygiene

Originaltitel:

Autoren: Andreas Stadler

Institute: Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt Stuttgart (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 323



Dokument 5223

Titel: Untersuchungen zur Immunopathologie und therapeutischen Prävention der experimentellen murinen zerebralen Malaria
Hintergrund: Malariaforschung
Tiere: 290 Mäuse (mindestens, wahrscheinlich mehr)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Bei Mäusen wird zerebrale (im Gehirn lokalisierte) Malaria hervorgerufen, indem ihnen mit bestimmten Malriaerregern infiziertes Blut in die Bauchhöhle gespritzt wird. Einem Teil der Tiere werden diverse neue experimentelle oder bereits bekannte Malariamittel verabreicht, andere bleiben als Kontrolltiere unbehandelt. Nach wenigen Tagen beginnen die Symptome wie Bewegungsunlust, mangelnde Fellpflege, Lähmungen der Beine und Schiefhalten des Kopfes. Im nachfolgenden Krankheitsstadium treten Krampfanfälle auf mit Überrollen über den Rücken. Vom Auftreten erster Symptome bis zum Eintritt des Todes vergehen 24-48 Stunden. Die Überlebensrate der Mäuse wird protokolliert. Sie liegt zwischen sieben und 13 Tagen. Den Tieren wird zu unterschiedlichen Zeitpunkten Blut entnommen, indem die Schwanzvene angeritzt wird. Teilweise werden die Tiere vor dem Malaria-Tod mit äther getötet und verschiedene Organe und ihr Blut untersucht.

Bereich: Parasitologie und Tropenmedizin

Originaltitel:

Autoren: Simone Müller (Wissenschaftliche Betreuung: R. Rudolph)

Institute: Institut für Tropenmedizin Berlin und Institut für Veterinär-Pathologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 322



Dokument 5224

Titel: Möglichkeiten und Grenzen der nichtinvasiven kontinuierlichen Kohlendioxidbestimmung mit dem CO2-Atemwegsdetektor N60/Stat-Cap
Hintergrund: Testen eines neuen Gerätes zur Narkoseüberwachung
Tiere: 6 Hunde (weibliche Labrador-Harrier-Mischlinge)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Zur Vermeidung von Narkosezwischenfällen in der Tiermedizin stehen verschieden Überwachungsgeräte zur Verfügung. In der dieser Arbeit soll ein Gerät getestet werden, das die CO2-Konzentration in der Ausatemluft während der Narkose bestimmt. Dazu werden bei sechs Hunden Katheter in die Blutgefäße der Vorder- und Hinterbeine gelegt. In Vollnarkose werden bei den Tieren verschiedene Atemmeßgrößen und die CO2-Konzentration in der Ausatemluft bestimmt. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht erwähnt.

Bereich: Veterinäranästhesiologie

Originaltitel:

Autoren: Axel Reczko (Wissenschaftliche Betreuung: L. Brunnberg)

Institute: Klinik und Poliklinik für Kleine Haustiere des Fachbereiches Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 321



Dokument 5225

Titel: Rezeptorstudien an den Gefäßen des Innenohres mit Hilfe der quantitativen Fluoreszenz-Mikroskopie und digitaler Bild- und Datenverarbeitung mit der CCD-Kamera
Hintergrund: Erforschung der Rezeptoren für mögliche Medikamente zur Durchblutungsregulation des Innenohrs
Tiere: Meerschweinchen (Anzahl unbekannt)(Anzahl unbekannt)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Eine unbekannte Anzahl von Meerschweinchen wird unter Vollnarkose enthauptet ("dekapitiert"). Für die eigentlichen Versuche werden Innenohrblutgefäße der zuvor getöteten Tiere freigelegt und herausgelöst. Es folgen diverse in vitro Studien, bei denen die Gefäßzellen verschiedenen Substanzen ausgesetzt werden, um die entsprechenden Rezeptoren an den Zellen identifizieren zu können.

Bereich: Zell- und Molekularphysiologie, Zellbiologie

Originaltitel:

Autoren: Barbara Schäfer (Wissenschaftliche Betreuung: U. Lösch)

Institute: Hals-Nasen-Ohrenklinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 320



Dokument 5226

Titel: Der Einfluss von Phytase auf die Cadmiumretention bei Hühnerküken
Hintergrund: Cadmiumkonzentration in tierischen Lebensmitteln
Tiere: 768 Hühner (Hühner)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Aufnahme des giftigen Schwermetalls Cadmium liegt vor allem bei Rauchern und Personen mit einseitigen Eßgewohnheiten über den von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) angegebenen tolerierbaren Grenzwerten. Um den Cadmiumgehalt in Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs zu verringern, können verschiedene Vitamine und Spurenelemente dem Tierfutter zugesetzt werden. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit das Enzym Phytase die Cadmiumkonzentration in Geflügel beeinflußt. Mit insgesamt 768 Eintagsküken, zu je acht in Drahtkäfigen gehalten, werden Fütterungsversuche vorgenommen. Die Futtermischungen enthalten z.T. Cadmium, das Enzym Phytase, verschiedene Spurenelemente und/oder Vitamine in verschiedenen Zusammensetzungen. Ein Teil der Tiere stirbt, die anderen werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten (bis zu sechs Wochen) durch Genickschlag getötet. Proben aus Leber, Niere und Brustmuskel werden entnommen und die Cadmiumkonzentration analysiert.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Isabelle Guillot

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 317



Dokument 5227

Titel: Morphometrische Untersuchungen an Herz, Niere und Nebenniere von Kaninchen (Oryctolagus cuniculus f. domesticus) im Altersgang
Hintergrund: Untersuchung der Struktur bestimmter Organe bei Kaninchen verschiedenen Alters
Tiere: 48 Kaninchen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Je 24 männliche und 24 weibliche Weiße-Neuseeländer Kaninchen in drei verschiedenen Altersstufen werden mittels Genickschlag betäubt und durch Ausbluten getötet. Ihre Herzen, Nieren und Nebennieren werden entnommen und anatomisch und gewebekundlich untersucht.

Bereich: Veterinäranatomie und -histologie

Originaltitel:

Autoren: Holger Nietz (Wissenschaftliche Betreuung: R. Berg)

Institute: Institut für Veterinär-Anatomie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 316



Dokument 5228

Titel: Ergebnisse fortlaufender Untersuchungen an Sauen mit zystischen Ovarien mittels Sonographie und Serum-Hormon-Bestimmung
Hintergrund: Vor dem Hintergrund, daß ein beträchtlicher Anteil von Sauen wegen Fruchtbarkeitsstörungen geschlachtet wird, soll der Einfluß von Eierstockszysten auf die Fruchtbarkeit untersucht und entsprechende diagnostische Untersuchungsmethoden beschrieben werden.
Tiere: 25 Schweine
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Fünfundzwanzig ältere Sauen werden vom Schlachthof gekauft und jeweils zu zweit in Laufboxen mit Stroheinstreu aufgestallt. Fünf Sauen dienen als Kontrollgruppe, bei zehn Tieren sind Eierstockszysten spontan aufgetreten und bei zehn weiteren werden Zysten durch Hormonbehandlung hervorgerufen. Die Geschlechtsorgane der Sauen werden alle zwei Tage mit einer in den Mastdarm eingeführten Hand abgetastet bzw. mit einem ebenfalls in den Mastdarm eingeführten Ultraschallkopf untersucht. Einmal pro Woche wird Blut aus der vorderen Hohlvene (am Übergang von Hals zur Brust) entnommen und bestimmte Hormone darin analysiert. Die Autorin bemerkt keine Anzeichen von Unbehagen während der Untersuchungen. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten werden die Sauen von einem Eber gedeckt. Die Gesamtdauer der Versuche schwankt zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht erwähnt, sehr wahrscheinlich wurden sie geschlachtet. Anhand der Ergebnisse kommt die Autorin zu dem Schluß, daß auch Altsauen mit Eierstockszysten durchaus noch fruchtbar sind.

Bereich: Gynäkologie, Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Astrid Dorka (Wissenschaftliche Betreuung: H. Plonait)

Institute: Klinik für Klauentiere am Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 315



Dokument 5229

Titel: Beurteilung der CO2-Betäubung von Laborratten auf Tierschutzgerechtigkeit
Hintergrund: Beurteilung der Tötung von Ratten mit CO2 auf ihre "Tierschutzgerechtigkeit"
Tiere: 107 Ratten
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in Einzelhaltung untergebracht und durch regelmäßiges Anfassen an den Menschen gewöhnt. Zunächst wird in Vorversuchen das Verhalten von 59 Ratten beim Einströmen von CO2 in verschiedenen Konzentrationen in ihre abgedeckten Plastikkäfig beobachtet, um die am besten geeignete Konzentration zu ermitteln. Für die eigentlichen Versuche werden 48 Ratten verwendet. Die Tiere erhalten entweder eine Betäubung, eine Vollnarkose oder ein Placebo. Das Verhalten der Ratten wird beobachtet und protokolliert. Einige Tiere zeigen eine beschleunigte Atmung oder laufen ruhig im Käfig umher, während sie dem CO2 ausgesetzt sind. Bei den meisten Tieren sind keine Verhaltensänderungen zu beobachten. In bestimmten Zeitabständen (15, 75 und 120 sec.) nach Einströmen des CO2 werden die Ratten mit einer Guillotine geköpft ("dekapitiert"). Das aus dem Körper strömende Blut wird aufgefangen, um verschiedene Meßgröße (ACTH, Glucose, Corticosteron), die die Streßbelastung anzeigen, zu untersuchen. Weder in der Verhaltensbeurteilung noch in den Blutergebnissen können nach Ansicht der Autorin Hinweise auf Streß gefunden werden. Sie kommt zu dem Schluß, daß die Ratten nicht gelitten haben, und daß die Tötung mit CO2 daher als "tierschutzgerecht" erachtet werden kann.

Am Ende der Dissertation bedankt sich die Autorin bei den Mitarbeitern des Labors der Versuchstierkunde der Universität Heidelberg für die "fröhliche Arbeitsatmosphäre".

Bereich: Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Nicola Küppers (Wissenschaftliche Betreuung: N.-C. Juhr)

Institute: Institut für Versuchstierkunde der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (vorgelegt über über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 314



Dokument 5230

Titel: Auftreten von Azetaldehyd-Protein-Addukten in verschiedenen Organen von Ratten, die langfristig mit Ethanol gefüttert wurden: eine immunhistochemische Studie
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung von Alkohol auf bestimmte Organe
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden ein Jahr lang mit 15%igem Alkohol ad libitum (frei zur Verfügung stehend) und einem Nagetierfutter gefüttert. Eine Kontrollgruppe erhält statt Alkohol Wasser. Nach 5, 9 bzw. 12 Monaten werden die Tiere gruppenweise unter ätherbetäubung getötet, die Organe entnommen und untersucht.

Bereich: Alkoholforschung

Originaltitel: Occurence of acetaldehyde protein adducts formed in various organs of chronically ethanol fed rats: An immunohistochemical study

Autoren: J.Biewald (1) , R.Nilius (2) , J.Langner (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Medizinische Immunologie, Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, 06097 Halle/S., (2) Privates Krankenhaus für Innere Medizin Max Uibeleisen, Bad Kissingen

Zeitschrift: International Journal of Molecular Medicine 1998: 2, 389-396,

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 293



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