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Dokument 2441

Titel: Gehör-Wahrnehmung gegenüber Gehör-Erkennung: Darstellung von komplexen Kommunikationslauten in Hör-Bereichen der Hirnrinde bei der Maus
Hintergrund: Untersuchung von Gehirnbereichen, die bei Mäusemüttern durch Rufe von Mäusebabys aktiviert werden.
Tiere: 21 Mäuse (21 Mäusemütter, ihre Jungen sowie männliche Mäuse)
Jahr: 2004

Versuchsbeschreibung: Weibliche Mäuse werden durch Injektion in die Bauchhöhle narkotisiert. Die Kopfhaut wird aufgeschnitten und ein Loch mit 4 mm Durchmesser wird in den Schädel gebohrt. In den für das Hören zuständigen Bereich des Gehirns werden Glaselektroden gestochen. Über Lautsprecher werden verschiedene Töne angespielt, während gleichzeitig Gehirnströme gemessen werden. Anschließend wird ein blauer Farbstoff in das Gehirn injiziert. Die Kopfhaut wird wieder zugenäht. Eine Woche später werden die Mäuse mit männlichen Mäusen verpaart. Ein bis zwei Tage nachdem die Tiere ihre Jungen zur Welt gebracht haben, werden sie mit jeweils fünf Babys in einen anderen Käfig gesetzt. Dort werden den Mäusemüttern künstliche Töne vorgespielt, die den Rufen von Mäusebabys ähneln. Anschließend werden die Mäusemütter durch Genickbruch getötet, ihre Gehirne werden untersucht. Das Schicksal der Mäusebabys und der männlichen Mäuse wird nicht erwähnt. Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Neurobiologie

Originaltitel: Auditory perception vs. recognition: representation of complex communication sounds in the mouse auditory cortical fields

Autoren: Diana B. Geissler (1)*, Günter Ehret (1)

Institute: (1) Institut für Neurobiologie, Universität Ulm, 89069 Ulm

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2004: 19, 1027-1040

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3246



Dokument 2442

Titel: Koordinierte Aktivierung von VEGFR-1 und VEGFR-2 ist ein wirksamer Reiz für die Bildung von Blutgefäßen, die zu einer verbesserten regionalen Durchblutung führt
Hintergrund: Mechanismus der Bildung von Blutgefäßen.
Tiere: 79 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2004

Versuchsbeschreibung: Unter Kurzzeitnarkose wird an einem Hinterbein der Mäuse die Haut aufgeschnitten und die Arterie (Schlagader) abgebunden. Zweimal täglich erhalten die Tiere einen von fünf verschiedenen Wachstumsfaktoren in die Schwanzvene injiziert. Nach 7 Tagen werden die Mäuse erneut narkotisiert. Es wird eine radioaktive Substanz in die Blutbahn injiziert. Mit einem Szintigraphie-Gerät wird der Fluss der radioaktiven Substanz verfolgt, um so die Durchblutung des Hinterbeines zu untersuchen. 16 Stunden später werden die Mäuse unter erneuter Narkose aufgeschnitten. In die Blutbahn wird ein Kontrastmittel gespritzt, das Blutgefäße sichtbar macht. Anschließend werden die Tiere getötet. Die Blutgefäße der Hinterbeine werden untersucht. Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Coordinated activation of VEGFR-1 and VEGFR-2 is a potent arteriogenic stimulus leading to enhancement of regional perfusion

Autoren: Alexander Babiak (1), Anke-Mira Schumm (1), Christoph Wangler (1), Marios Loukas (1), Jianbo Wu (1), Saskia Dombrowski (1), Christiane Matuschek (2), Jörg Kotzerke (2), Christoph Dehio (3), Johannes Waltenberger (1,4)

Institute: (1) Innere Medizin II, Universitätsklinik Ulm, (2) Abteilung für Nuklearmedizin, Universitätsklinik Ulm, (3) Biozentrum der Universität Basel, Schweiz, Department of Interventional Cardiology, University Hospital Maastricht and Cardiovascular Research Institute Maastricht, Maastricht, Niederlande

Zeitschrift: Cardiovascular Research 2004: 61, 789-795

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3245



Dokument 2443

Titel: Gen-Ausprägung der Arylalkylamine-N-acetyltransferase in Netzhaut und Zirbeldrüse von Ratten, die nach verschiedenen Beleuchtungsmustern gehalten wurden
Hintergrund: Untersuchung des Tag- und Nachtrhythmus.
Tiere: 57 Ratten (mindestens)
Jahr: 2004

Versuchsbeschreibung: Gruppen von Ratten werden jeweils zwei Wochen lang nach verschiedenen Beleuchtungsmustern gehalten: je 12 h Licht und Dunkel oder 4 h Licht, 20 Dunkel oder 20 h Licht, 4 h Dunkel. Anschließend werden die Tiere unter äthernarkose geköpft. Ihre Augennetzhäute und die Zirbeldrüsen werden herausgeschnitten und untersucht. Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Anatomie, Physiologie

Originaltitel: Arylalkylamine N-acetyltransferase gene expression in retina and pineal gland of rats under various photoperiods

Autoren: Lydia Engel (1), Lutz Vollrath (1), Rainer Spessert (1)*

Institute: (1) Institut für Anatomie, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 55099 Mainz

Zeitschrift: Biochemical and Biophysical Research Communications 2004: 318, 983-986

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3243



Dokument 2444

Titel: 14-Methoxymetopon, ein wirksames Opioid, ruft beim Hund keine erschwerte Atmung und weniger verlangsamten Herzschlag hervor als Sufentanil
Hintergrund: Vergleich zweier Schmerzmittel.
Tiere: 7 Hunde (Rasse unbekannt)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Hunde wurden in der Universität gezüchtet. Es werden zwei starke Schmerzmittel (Opiate) an ihnen getestet. Den Tieren wird eines der Mittel injiziert. Dann wird über eine am Brustkorb angebrachte Elektrode ein elektrischer Schmerzreiz erzeugt. Der Reiz wird solange verstärkt, bis der Hund auf den Schmerz reagiert, z.B. durch Zucken oder Jaulen. Verschiedene Messungen (Blutdruck, EEG, Blutentnahme) werden vorgenommen. Die Schmerzreaktion wird auf diese Weise auch an einer Vorderpfote geprüft. Die Dosis des Schmerzmittels wird nun zweimal erhöht und die Test wiederholt. Zwei Wochen später erfolgt die gleiche Prozedur mit einem anderen Schmerzmittel. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht erwähnt.

Bereich: Schmerzforschung, Pharmakologie

Originaltitel: 14-Methoxymetopon, a potent opioid, induces no respiratory depression, less sedation, and less bradycardia than sufentanil in the dog

Autoren: Enno Freye (1)*, Helmut Schmidhammer (2), Leo Latasch (2)

Institute: (1) Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation, Universitätsklinikum Düsseldorf, (2) Institut für Organische und Pharmazeutische Chemie, Universität Innsbruck, Österreich

Zeitschrift: Anesthesia & Analgesia 2000: 90 (6), 1359-1364

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3242



Dokument 2445

Titel: Energetische Beschränkung der sexuellen Aktivität beim männlichen Siebenschläfer
Hintergrund: Winterschlaf des Siebenschläfers
Tiere: 4 Sonstige (Siebenschläfer)
Jahr: 2004

Versuchsbeschreibung: Vier Siebenschläfer (kleine Nagetiere) werden in Gefangenschaft an der Universität Marburg gehalten. Bei ihnen wird unter Narkose ein Temperaturmessgerät mit Sender unter die Haupt gepflanzt. Mit diesem wird regelmäßig während des Winterschlafes der Tiere die Temperatur gemessen. Außerdem werden Feldstudien an freilebenden Siebenschläfern durchgeführt.

Bereich: Zoologie, Verhaltensforschung

Originaltitel: Energetic constraints on sexual activity in the male edible dormouse (Glis glis)

Autoren: Joanna Fietz (1,2)*, W. Schlund (3), K.H. Dausmann (1), M. Regelmann (4), G. Heldmeier (1)

Institute: (1) Institut für Tierphysiologie, Philipps-Universität Marburg, (2) Institut für Experimentelle Ökologie, Universität Ulm, 89081 Ulm, (3) Naturschutzzentrum Ruhestein im Schwarzwald, Seebach, (4) Institut für Tierökologie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Zeitschrift: Oecologia 2004: 138, 202-209

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3241



Dokument 2446

Titel: Akute moderate Verminderung der Natriumkonzentration im Blut und deren schnelle Korrektur: Wirkung auf Strukturen im Gehirn bei einem Tiermodell des TURP-Syndroms
Hintergrund: Vorstellung eines 'Tiermodells' für eine Komplikation, die bei Prostata-Operationen beim Menschen vorkommt.
Tiere: 21 Ratten
Jahr: 2004

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch Injektion in die Bauchhöhle narkotisiert. Ihnen wird eine Flüssigkeit injiziert, die dem Körper Natrium entzieht und den Wasserhaushalt des Körpers aus dem Gleichgewicht bringt. Eine Gruppe von 7 Ratten erhält anschließend eine Flüssigkeit gespritzt, die das Gleichgewicht wieder herstellt. Bei einer zweiten Gruppe von 7 Ratten wird eine andere Flüssigkeit injiziert, die das Gleichgewicht nicht wieder herstellt. Die Tiere einer dritten Gruppe bleibt als Kontrolle unbehandelt. Die klinischen Erscheinungen bei den Tieren, wie Nervenstörungen, werden nicht erwähnt. Zehn Tage später werden die Ratten getötet, indem sie unter erneuter Narkose mit Formalin durchströmt werden.

Bereich: Urologie, Anästhesiologie

Originaltitel: Acute moderate hyponatraemia and its rapid correction: effects on striatal and pontine ultrastructure in an animal model of the TURP syndrome

Autoren: Stefan Reuss (1)*, K. Bürger (2), H. Claus (2), T. Reinhardt (2), U. Disque-Kaiser (1), A.L. Depta (2), M. David (2), H.W. Gervais (2)

Institute: (1) Institut für Anatomie, Johannes-Gutenberg-Universtät Mainz, 55099 Mainz, (2) Institut für Anästhesiologie , Johannes-Gutenberg-Universtät Mainz

Zeitschrift: European Journal of Anaesthesiology 2004: 21, 231-236

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3240



Dokument 2447

Titel: Wechselwirkung zwischen einer Perfluorocarbon-Emulsion und einem Röntgen-Kontrastmittel
Hintergrund: Es soll untersucht werden, inwieweit sich eine künstliche Blutflüssigkeit, die bereits seit Jahren beim Menschen eingesetzt wird, für tierexperimentelle Eingriffe am Herzen eignet.
Tiere: 2 Schweine (3-4 Monate alt)
Jahr: 2004

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Schweinen das Brustbein aufgesägt, der Brustkorb geöffnet und das Herz freigelegt. Verschiedene Katheter (Plastikschläuche) werden in eine Hinterbeinarterie und eine Halsvene gelegt. Am Herzen werden Messgeräte angebracht. Ein Röntgenkontrastmittel wird in die Blutbahn injiziert. In eines der Herzkranzgefäße wird ein Ballonkatheter eingeführt. Den Tieren werden 200 ml Blut entzogen, gleichzeitig werden 200 ml einer künstlichen Blutersatzflüssigkeit injiziert. Der Ballon wird aufgeblasen. Es kommt zu einer Mangeldurchblutung des Herzens und somit zu einem Herzinfarkt. Die Tiere sterben noch auf dem OP-Tisch an Herzversagen. Als Ursache wird eine Verklumpung des Röntgenkontrastmittels mit dem künstlichen Blut festgestellt und Verstopfung kleiner Blutgefäße.

Bereich: Biomaterialforschung

Originaltitel: Interaction between a perfluorocarbon emulsion and radiographic contrast media

Autoren: Ralf-Peter Franke (1)*, Peter Reuter (1), Wolfgang Röhlke (1), Klaus Matschke (2), Steffi Keller (2), Bernd Klosterhafen (3), Christian Mittermayer (3), Christoph Mrowietz (4), Friedrich Jung (4)

Institute: (1) Institut für Biomaterialen, Universität Ulm, 89081 Ulm, (2) Herzzentrum Dresden, Technische Universität Dresden, (3) Institut für Pathologie, Rheinisch-Westfälische Technische Universität Aachen, (4) Institut für Herz-Kreislauf-Forschung Dresden, Dresden

Zeitschrift: Journal of Invasive Cardiology 2004: 16, 110-112

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3239



Dokument 2448

Titel: Analyse der Empfindlichkeit für Ortsfrequenzen im primären Sehkortex wacher Affen
Hintergrund: Sehforschung
Tiere: 1 Affe (Rhesusaffe)
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Vor den Experimenten wird dem Affen ein Kunststoffzylinder mit 9 mm Durchmesser über einem Bohrloch im Schädelknochen operiert. Dieser lässt sich von außen leicht öffnen und verschließen und ermöglichst so einen künstlichen Zugang zum Gehirn. Für die Experimente wird der Affe eine Fixierungsvorrichtung, dem so genannten Primatenstuhl, festgeschnallt. Sein Kopf wird festgeschraubt, vermutlich an einem zuvor auf den Schädel geschraubten Bolzen, der allerdings in der Arbeit nicht erwähnt wird. Durch das Loch im Schädel werden Elektroden mit einem Motorsystem in das Gehirn eingefahren. Der Affe muss einen Hebel berühren und auf einen Punkt auf einem Bildschirm blicken. Neben dem Punkt erscheinen Streifenmuster, er muss aber weiterhin auf den Punkt blicken. Sobald die Helligkeit des Punktes nachlässt, muss er den Hebel loslassen. Für eine richtig erledigte Aufgabe erhält das Tier Wasser als "Belohnung". Die Blickrichtung des Affen wird mit einer Kamera überwacht. Sobald er den Blick von dem Punkt abwendet, oder sonst etwas falsch macht, wird der Durchgang ohne Wassertropfen abgebrochen und beginnt von neuem. Üblicherweise erhalten bei solchen Experimenten Affen zuvor nichts zu trinken, um sie gefügig zu machen. Während der Affe die Aufgaben erledigt, werden Messungen über die Elektroden im Gehirn vorgenommen. Das weitere Schicksal des Affen wird nicht erwähnt.

Bereich: Sehforschung, Hirnforschung

Originaltitel:

Autoren: Frank Michler

Institute: Diplomarbeit dem Fachbereich Biologie, der Philipps-Universität Marburg vorgelegt, angefertigt in der Arbeitsgruppe Angewandte Physik und Neurophysik des FB Physik der Philipps-Universität Marburg

Zeitschrift: Diplomarbeit dem Fachbereich Biologie, der Philipps-Universität Marburg vorgelegt

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3237



Dokument 2449

Titel: Regulation des Proteinkinase-C-Isoenzyms und der Calcineurin-Expression bei einer durch Isoproterenol hervorgerufenen Hypertrophie des Herzens
Hintergrund: Untersuchung einer künstlich hervorgerufenen Vergrößerung des Herzens.
Tiere: 33 Ratten
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von der Firma Thomae, Biberach, bezogen. Unter Narkose wird den Tieren eine Minipumpe unter die Haut des Nackens gepflanzt. Diese gibt in den folgenden Tagen kontinuierlich eine Substanz ab. Dadurch kommt es zu einer Vergrößerung des Herzens. Nach 2 oder 7 Tagen werden die Ratten getötet, Herzen und Lungen werden untersucht.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Regulation of protein kinase C isoenzyme and calcineurin expression in isoproterenol induced cardia hypertrophy

Autoren: Martin Braun (1)*, Gregor Simonis (1), Katja Birkner (1), Bernd Pauke (2), Ruth H. Strasser

Institute: (1) Abteilung für Kardiologie, Medizinische Klinik II, Technische Universität Dresden, 01307 Dresden, (2) Innere Medizin, St. Josefskrankenhaus, Heidelberg

Zeitschrift: Journal of Cardiovascular Pharmacology 2003: 41, 946-954

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3236



Dokument 2450

Titel: Pioglitazone, ein spezifischer Ligand des Peroxisom-Proliferator-aktivierender Rezeptor-Gamma, beschleunigt die Heilung eines Magengeschwürs bei Ratten
Hintergrund: Wirkung eines Wirkstoffes auf ein Magengeschwür.
Tiere: 24 Ratten (mindestens)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird unter äther-Narkose der Bauch aufgeschnitten. Auf den Magen wird von außen Essigsäure gekippt. An der Stelle stirbt das Gewebe durch alle Schichten bis zur Innenseite des Magens ab. Die Ratten werden wieder zugenäht. In den nächsten Tagen entwickelt sich ein chronisches Magengeschwür. Die Tiere erhalten nun täglich 7 Tage lang eine Testsubstanz mit einer Schlundsonde direkt in den Magen gepumpt. Am 8. Tag wird den Ratten unter leichter (!) äthernarkose noch einmal der Bauch aufgeschnitten. Es werden verschiedene Messungen zum Blutfluss am Magen vorgenommen. Dann wird der Magen herausgeschnitten und die Tiere werden getötet.

Bereich: Gastroenterologie, Pharmakologie

Originaltitel: Pioglitazone, a specific ligand of peroxisome proliferator-activated receptor-gamma, accelerates gastric ulcer healing in rat

Autoren: Peter C. Konturek (1), Tomasz Brzozowski (2), Joanna Kania (1), Stanislaw J. Konturek (2)*, Slawomir Kwiecien (2), Robert Pajdo (1), Eckhart G. Hahn (1)

Institute: (1) Medizinische Klinik I, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, (2) Department of Physiology, Jagiellonian University Medical College, Krakow, Polen

Zeitschrift: European Journal of Pharmacology 2003: 472, 213-220

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3235



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