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Dokument 5341
Titel: Veränderungen in der Entwicklung von Cytochrom P450 abhängigen Funktionen der Monooxygenase nach Transplantation einer Suspension von fetalem Lebergewebe in die Milz von erwachsenen RattenHintergrund: Untersuchung von bestimmten Enzymsystemen nach Transplantation von fetalem Lebergewebe in die Milz bei der Ratte
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Am 21. Schwangerschaftstag wird Rattenfeten die Leber herausgeschnitten und daraus eine Zellsuspension hergestellt, die 60-90 Tage alten Ratten der gleichen Zucht in die Milz implantiert wird. Dazu wird den Empfängertieren der Bauchraum geöffnet, die Milz freigelegt und nach Verabreichung der Suspension wieder geschlossen. Einigen Kontrolltieren wird anstelle der Suspension eine Salzlösung gespritzt. Wieder andere werden erst gar nicht operiert. An verschiedenen Zeitpunkten (3 Tage bis zu 6 Monaten) nach der Transplantation werden die Tiere unter ätherbetäubung getötet, Leber und Milz entnommen und untersucht.
Bereich: Pharmakologie, Transplantationsmedizin
Originaltitel: Developmental changes of cytochrome P450 dependent monooxygenase functions after transplantation of fetal liver tissue suspension into spleens of adult syngenic rats
Autoren: A.Lupp (1)* , A.-K.Trautmann (1) , T.Krausse (1) , W.Klinger (1)
Institute: (1)* Institut für Pharmakologie und Toxokologie, Friedrich Schiller Universität, 07743 Jena
Zeitschrift: Experimental Toxicology and Pathology 1998: 50, 239-244
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 254
Dokument 5342
Titel: Keine Erhöhung der Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke nach intraperitonealer Injektion von Endotoxin bei der RatteHintergrund: Untersuchung der Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für bestimmte Substanzen nach Schädigung durch bakterielle Gifte
Tiere: 30 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine intramuskuläre Injektion eines Anästhetikums betäubt und Katheter in die Blutgefäße der Leiste gelegt. Speziell gewonnenes Bakterienendotoxin wird in den Bauchraum der Tiere gespritzt. Nach 5 Minuten wird eine bestimmte Markerlösung durch den Venenkatheter verabreicht. In einem ähnlichen Experiment werden die Ratten zur Verabreichung des Bakterienendotoxins nicht betäubt. 90 Minuten später werden auch bei diesen Tieren Katheter gelegt und die Markerlösung verabreicht. Bei beiden Experimente wird in bestimmten Zeitabständen Blut entnommen und untersucht. Am Ende werden die Ratten enthauptet, das Gehirn entnommen und untersucht.
Bereich: Physiologie, Pathophysiologie
Originaltitel: No increase in blood-brain barrier permeability after intraperitoneal injection of endotoxin in the rat
Autoren: Ulrich Bickel (1)* , Birgit Grave (1) , Young-Sook Kangb, Adriana del Rey (1) , Karlheinz Voigt (1)
Institute: (1)* Institut für Physiologie, Philipps-Universität Marburg, 35033 Marburg, und (2) College of Pharmacy, Sookmyung Women’s University, Seoul, Süd-Korea
Zeitschrift: Journal of Neuroimmunology 1998:85, 131-136
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 253
Dokument 5343
Titel: Hemmung der Stickoxydsynthase führt zur Unterdrückung von durch Interleukin-1ß induziertem Fieber bei RattenHintergrund: Untersuchung des Einflusses von Stickoxyd auf Fieber, das durch den körpereigenen Botenstoff Interleukin-1ß hervorgerufen worden ist
Tiere: 30 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden die zu testenden Substanzen in den Bauchraum gespritzt. Kontrolltiere erhalten nur das Lösemittel. Die Körpertemperatur der Tiere wird nun durch ein Meßgerät gemessen, das eine Woche zuvor in den Bauchraum der Ratten implantiert wurde. In einem ähnlichen Experiment werden die Tiere zwei Stunden nach Verabreichung der Testsubstanzen anästhesiert, um Blut direkt aus dem Herzen entnehmen zu können. Weiteres Schicksal der Ratten nicht näher beschrieben.
Bereich: Physiologie
Originaltitel: Inhibition of nitric oxide synthase results in a suppression of interleukin-1ß-induced fever in rats
Autoren: Joachim Roth (2) , Birgit Störr (1) , Karlheinz Voigt (2) , Eugen Zeisberger (1)*
Institute: (1)* Physiologisches Institut am Klinikum der Justus-Liebig-Universität, 35392 Gießen, und (2) Institut für Normale und Pathologische Physiologie, Marburg
Zeitschrift: Life Sciences 1998: 62, PL 345-350
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 252
Dokument 5344
Titel: Schädigung der Fortpflanzung und Gewebskonzentrationen von 3,3',4,4',-Tetra-chloro-biphenyl (PCB 77) bei erwachsenen männlichen MäusenHintergrund: Untersuchung der Konzentration von PCB 77 in den männlichen Geschlechtsorganen von Mäusen
Tiere: 45 Mäuse
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Mäusen werden 18 mg oder 60 mg der zu testenden Substanz pro Kilogramm Körpergewicht unter die Haut gespritzt. Nach 1, 4 bzw. 8 Wochen werden die Tiere auf nicht nähere beschriebene Weise getötet und die Hoden, Nebenhoden, Prostata, Samenblase und Leber herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Pharmakologie, Toxikologie
Originaltitel: Reproductive toxicity and tissue concentrations of 3,3',4,4'-tetrachlorobiphenyl (PCB 77) in male adult rats
Autoren: A.S.Faqi (1) , P.R.Dalsenter (1) , W.Mathar (2) , B.Heinrich-Hirsch (2) , I.Chahoud (1)*
Institute: (1)* Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Freie Universität Berlin, .... Berlin, und (2) Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, Berlin
Zeitschrift: Human & Experimental Toxicology 1998: 17, 151-156
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 251
Dokument 5345
Titel: Der Einfluß von Ethanol auf die Langzeitwirkung von Dibutylindichlorid in der Bauchspeicheldrüse und Leber bei der RatteHintergrund: Untersuchung der physiologischen Wirkung von Dibutyltindichlorid in Gegenwart von Alkohol bei Ratten
Tiere: 77 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird die Lösung einer giftigen Substanz (DBTC) intravenös verabreicht. Eine Kontrollgruppe erhält nur das Lösemittel. Ein Teil der Tiere erhält zusätzlich 15% (äthyl-)Alkohol im Trinkwasser zur freien Verfügung. Nach 1 Tag bzw. nach 1-24 Wochen werden die Ratten getötet ("sacrificed") und Gewebe aus der Bauchspeicheldrüse, Gallengänge und Leber untersucht.
Bereich: Pharmakologie, Toxikologie, Pathologie
Originaltitel: The influence of ethanol on long-term effects of dibutyltin dichlorid (DBTC) in pancreas and liver of rats
Autoren: J.Merkord (1)* , H.Weber (2) , L.Johnas (3) , H.Nizze (3) , G.Hennighausen (1)
Institute: (1)* institut für Pharmakologie und Toxikologie, (2) Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, (3) Institut für Pathologie, Universität Rostock, 18... Rostock
Zeitschrift: Human & Experimental Toxicology 1998: 17, 144-150
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 250
Dokument 5346
Titel: Metalloproteinasen der Matrix, IL-6 und Stickoxyd in der durch Antikörper hervorgerufenen Arthritis bei der RatteHintergrund: Untersuchungen im Zusammenhang mit einer Kniegelenkentzündung
Tiere: 50 Ratten (circa)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden zweimal im Abstand von 7 Tagen Suspensionen aus abgetöteten Tuberkulose- und Keuchhustenerregern unter die Haut bzw. in den Bauchraum gespritzt. Zwei Wochen später erhalten sie eine Injektion einer Eiweiß-Lösung ins rechte Kniegelenk, wodurch eine akute Gelenkentzündung hervorgerufen wird. 0, 3, 7, 14 und 28 Tage später werden die Tiere getötet, Gewebe aus den Kniegelenken entnommen und für weitere Untersuchungen verwendet.
Bereich: Pathologie, Rheumatologie
Originaltitel: Matrix metalloproteinases, IL-6, and nitric oxid in rat antigen-induced arthritis
Autoren: K.Mentzel (1) , R.Bräuer (1)*
Institute: (1)* Institut für Pathologie, Friedrich Schiller Universität Jena, 07740 Jena
Zeitschrift: Clinical and Experimental Rheumatology 1998: 16, 269-279
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 249
Dokument 5347
Titel: Leichte Unterkühlung verhindert das Auftreten eines zytotixischen Gehirnödems bei der RatteHintergrund: Untersuchung der Wirkung der Senkung der Körpertemperatur auf die Entstehung eines Gehirnödems
Tiere: 20 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein Katheter (Plastikschlauch) in die Leistenarterie gelegt, durch den Blut entnommen und der Blutdruck gemessen werden kann. Die Schädeldecke wird geöffnet (nicht näher beschrieben) und zwei Lasersonden an der harten Hirnhaut über der rechten Hemisphäre und der hinteren Gehirnrinde angebracht und mit Zahnzement fixiert. Durch einen Schnitt am Hals der Tiere werden die Halsschlagadern freigelegt und durch einen Clip und eine Schlaufe verschlossen und so die Hirndurchblutung gedrosselt. Bei einem Teil der Ratten wird die Körpertemperatur auf 37.0+/- 0.5 °C gehalten, bei den anderen auf 35.0+/-0.5 gesenkt. Nun wird die Gehirndurchblutung, der Blutdruck, die Herzarbeit und die Blutgase gemessen. Die Tiere werden durch ein Gift getötet, die Gehirne entnommen und untersucht.
Bereich: Pathophysiologie
Originaltitel: Mild hypothermia prevents the occurence of cytotoxic brain edema in rats
Autoren: Matthias Schwab (1)* , Reinhard Bauer (1) , Ulrich Zwiener (1)
Institute: (1)* Institut für Pathophysiologie, Friedrich Schiller Universität Jena, 07740 Jena
Zeitschrift: Acta Neurobiologiae Experimentalis 1998: 58, 29-35
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 248
Dokument 5348
Titel: Schistosoma haematobium, S.intercalatum, S.Japonicum, S.Mansoni und S.Rodhaini in Mäusen: Beziehung zwischen Wanderungsmuster des Wurms in der Lunge und Gewinnung der erwachsenen Würmer durch PerfusionHintergrund: Untersuchung von Wurmparasiten (Schistosoma) in der Lunge von Mäusen
Tiere: 18 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden durch eine Injektion in den Bauchraum betäubt. 200 bis 300 Larven bestimmter Parasiten werden mit Wasser auf den rasierten Bauch der Tiere aufgetragen und können so durch die Haut in die Mäuse eindringen. Nach einigen Wochen weren die Tiere getötet (nicht beschrieben) und die Parasiten in der Lunge sowie in den Achsellymphknoten der Mäuse untersucht.
Bereich: Parasitologie, Tropenmedizin
Originaltitel: Schistosoma haematobium, S.intercalatum, S.japonicum, S.mansoni, and S.rodhaini in mice: relationship between patterns of lung migration by schistosomula and perfusion recovery of adult worms
Autoren: Christian E.Rheinberg (1) , Hé:lè:ne Moné: (2) , Conor R.Caffrey (1) , Daniè:le Imbert-Establet (2) , Joseph Jourdane (2) , Andreas Ruppel (1)*
Institute: (1)* Institut für Tropenhygiene, Universität Heidelberg, 69120 Heidelbarg, und (2) Laboratoire de Biologie Animale, Centre de Biologie et d’Ecologie Tropicale et Mé:diterrané:enne, Universität Perpignan, Frankreich
Zeitschrift: Parasitology Research 1998: 84, 338-342
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 247
Dokument 5349
Titel: Abgeschwächte neuroendokrine Antwort auf emotionale und körpliche Streßfaktoren führt bei trächtigen Ratten zu Veränderungen der AdenohypophyseHintergrund: Untersuchungen der Auswirkungen von Streß auf die Hormonproduktion bei trächtigen und laktierenden (stillenden) Ratten
Tiere: 118 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die (jungfräulichen) Rattenweibchen werden über Nacht mit sexuell erfahrenen Männchen gepaart. Die trächtigen Ratten werden dann zum Teil in Gruppen von vier bis sechs Tieren pro Käfig, zum Teil in Einzelkäfigen, bis kurz vor der Geburt der Jungen gehalten. Am 4. bis 6.Tag der Laktation (Säugen der Jungen) werden die folgenden Operationen zur laufenden Blutentnahme durch-geführt: Die Tiere werden anästhesiert und Verweilkatheter (Schläuche aus Kunststoff) in ihre Halsvenen eingeführt. Die Katheter werden bis in den rechten Herzvorhof vorgeschoben und das andere Ende im Halsbereich herausgeführt. Die Tiere werden dann wieder zurück in ihre Käfige gebracht.
Mit diesen voroperierten Tieren werden einige Tage später die eigentlichen Experimente durchgeführt. Die Ratten werden in die Mitte eines kreuzförmigen Gangsystems gesetzt. Zwei Arme des Hohlkreuzes sind durch eine Wand an ihren Enden verschlossen, die anderen beiden sind dagegen offen. Die Tiere befinden sich nun im Konflikt zwischen Furcht vor offenen unbekannten Räumlichkeiten und ihrem Entdeckungstrieb. Durch Videokameras wird das Verhalten der Ratten beobachtet und die Zeit gemessen, die sie in den offenen Armen verbringen.
In einem weiteren Versuch werden die Tiere 90 Sekunden lang in einen schwarzen Wasserkübel gesetzt und so emotionalem und körperlichem Streß ausgesetzt. Nach dem Schwimmen werden die Ratten 10 Sekunden lang mit einem Handtuch abgetrocknet und in ihre Käfige zurückgesetzt. Vor und nach den Versuchen werden Blutproben entnommen und Hormone der Hirnanhangsdrüse untersucht. Am folgenden Tage wird den Tieren ein Hormon gespritzt und dann erneut Blutproben entnommen. Am Ende der Experimente werden die Ratten durch ein Gift getötet und die Schwangerschaft nochmals überprüft.
In einem anderen Experiment werden trächtige und nicht-trächtige Ratten im wachen Zustand aus ihren Käfigen in den Experimentierraum gebracht und dort sofort enthauptet. Die Hirnanhangsdrüse wird entnommen und untersucht. ähnliches geschieht mit nicht-trächtigen Ratten und Ratten am 11., 17. und 22. Tag ihrer Trächtigkeit.
(Die Experimente wurden zum Teil in Edinburgh durchgeführt. Verantwortlicher Autor ist jedoch ein Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts München.)
Bereich: Physiologie, Hormonforschung, Stressforschung
Originaltitel: Attenuated neuroendocrine responses to emotional and physical stressors in pregnant rats involve adenohypophysical changes
Autoren: I.D.Neumann (1)* , H.A.Johnstone (2) , M.Hatzinger (1) , G.Liebsch (1) , M.Shipston (2) , J.A.Russell (2) , R.Landgraf (1) , A.J.Douglas (2)
Institute: (1)* Max Planck Institut für Psychatrie, 80804 München, und (2) Abteilung für Physiologie, University Medical School, Edinburgh, UK
Zeitschrift: Journal of Physiology 1998: 508.1, 289-300
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 246
Dokument 5350
Titel: Transplantation eines menschlichen Eierstockkarzinoms auf Nacktmäuse: Chemotherapie-Versuche mit Paclitaxel, Cisplatin, Vinoelbine und TitanocenedichloridHintergrund: Untersuchung bestimmter Medikamente in der Therapie von Eierstockkarzinomen
Tiere: 48 Mäuse
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Mäusen wird Gewebe eines menschlichen Ovarialkarzinoms unter die Rückenhaut implantiert. Nun werden die Tiere mit unterschiedlichen Medikamenten therapiert. Tumorwachstum und Körpergewicht der Mäuse werden alle zwei Tage kontrolliert. Nach 17 Tagen werden die Tiere auf nicht näher beschriebene Art getötet ("sacrified") und die Tumoren untersucht. Ein Teil der Tiere verendet schon vor Ablauf der Beobachtungsperiode.
Bereich: Frauenheilkunde
Originaltitel: Human ovarian cancer xenografts in nude mice: chemotherapy trials with paclitaxel, cisplatin, vinorelbine and titanocene dichloride
Autoren: C.Villena-Heinsen (1)* , M.Friedrich (1) , AK Ertan (1) , C.Farnhammer (1) , W.Schmidt (1)
Institute: (1)* Abteilung für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Universität des Saarlands, Homburg
Zeitschrift: Anti-Cancer Drugs 1998: 9, 557-563
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 245
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