Sprache auswählen

To Homepage

Ihre Abfrage

5593 Ergebnisse wurden gefunden

Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen und zum Markieren und Kopieren von Textstellen bitte hier klicken >>

Dokument 5111

Titel: Periphere Applikation von Zyklo-Somatostatin, einem Somatostatin-Antagonisten, erhöht die Mechanosensitivität von Afferenzen im Kniegelenk der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung einer Substanz (Cyclo-Somatostatin) auf die Impulsübertragung von Nerven im Kniegelenk
Tiere: 23 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion ins Bauchfell anästhesiert. Über einen Katheter (Plastikschlauch) in der linken Oberschenkelarterie wird der Blutdruck gemessen. Ein zusätzlicher Katheter wird in einer Arterie in der Kniegelenksregion plaziert, um Substanzen direkt in das Gelenk verabreichen zu können. Der rechte Oberschenkel wird mit einer Klemme fixiert, eine Vertiefung durch Hautlappen geschaffen und mit warmen Paraffinöl gefüllt. Ein Nerv, der in der Kniegelenksregion verläuft, wird durchgeschnitten und entfernt. Dann wird die Empfindlichkeit der Nerven durch die Ausführung passiver Ein-und Auswärtsdrehbewegungen mit Elektroden elektrophysiologisch getestet. Bei einem Teil der Ratten wird durch Injektion einer Substanz in das Kniegelenk eine akute Entzündung ausgelöst. Das Knie wird nach der Injektion alle 15 min. bewegt. Die Tiere erwachen offensichtlich nicht mehr aus der Narkose.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Peripheral application of cyclo-somatostatin, a somatostatin antagonist, increases the mechanosensitivity of rat knee joint afferents

Autoren: Bernd Heppelmann (1)*, Matthias Pawlak (1)

Institute: (1)*Physiologisches Institut der Universität Würzburg, 97070 Würzburg

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1999: 259, 62 - 64

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 509



Dokument 5112

Titel: Neuroprotektive Wirksamkeit einer Kombinationstherapie mit zwei unterschiedlichen Antioxidantien bei Ratten mit vorübergehender fokaler Ischämie
Hintergrund: Wirkungen von Antioxidantien bei Gefäßverschluß im Gehirn von Ratten
Tiere: 43 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein Plastikschlauch zur maschinellen Beatmung in die Luftröhre geschoben. Über eine Kanüle (Plastikschlauch) in der Schwanzarterie und in einer Oberschenkelvene werden Blutproben entnommen, der Blutdruck überwacht und Medikamente und Flüssigkeit verabreicht. Der Kopf der Ratten wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt und ein Loch (Durchmesser 1 mm) in den Vorderkopf gebohrt. Eine spezielle Sonde wird durch das Loch über jeder Hirnhälfte positioniert, um den Blutfluß im Gehirn während des Versuchs messen zu können. Bei allen Ratten wird die rechte mittlere Hirnarterie 90 Minuten lang mit einem Nylondraht verschlossen. Dabei treten bei drei Tieren Hirnblutungen auf, sie werden vom weiteren Experiment ausgeschlossen. Den Ratten werden vor, während oder nach Unterbindung des Blutgefäßes Substanzen (Antioxidantien) intravenös verabreicht. Nach der Operation werden die Ratten hinsichtlich neurologischer Funktionsausfälle untersucht und die beobachteten Defizite in unterschiedliche Schweregrade eingeteilt. Sieben Tage nach dem vorübergehenden Gefäßverschluß werden die Ratten erneut anästhesiert und ein Gift direkt ins Herz gespritzt. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurochirurgie

Originaltitel: Neuroprotective efficacy of combination therapy with two different antioxidants in rats subjected to transient focal ischemia

Autoren: Robert Schmid-Elsaesser (1)*, Edwin Hungerhuber (2) , Stefan Zausinger (1) , Alexander Baethmann (2) , Hanns-Juergen Reulen (1)

Institute: (1)*Abteilung für Neurochirurgie, Ludwig-Maximilians-Universität, Klinikum Grosshadern, 81377 München, und (2) Institut für Chirurgische Forschung, Ludwig-Maximilians-Universität, Klinikum Grosshadern, München

Zeitschrift: Brain Research 1999: 816, 471 -479

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 508



Dokument 5113

Titel: Orthotope Transplantation intakter Gewebeproben von gastrointestinalen Karzinomen auf Nacktmäuse
Hintergrund: Untersuchung der Transplantation menschlicher Tumore auf Mäuse
Tiere: 92 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Auf die 12-Wochen alten Nacktmäuse werden bösartige Bauchspeicheldrüsen-, Magen- und Dickdarmtumore von menschlichen Patienten transplantiert. Dazu werden die Mäuse anästhesiert, der Bauch in der Mitte aufgeschnitten und die Bauchspeicheldrüse, der Magen oder der Dickdarm freigelegt. An das Organ wird nun ein Stück eines menschlichen Tumors des gleichen Gewebes angenäht. Anschließend wird der Bauch der Tiere wieder mit einer Naht verschlossen. Außerdem wird ein anderes Stück des Tumors unter die Haut der linken Flanke eingebracht. Tumorstücke von jedem Patienten werden jeweils in 2 bis 3 Mäuse transplantiert. 7 bis 21 Wochen nach der Tumortransplantation werden die Mäuse getötet oder bereits früher, falls sie Anzeichen von Schmerzen zeigen oder die Tumore zu groß geworden sind. Organe und Tumore werden untersucht. Einige der den Tieren entnommenen Tumore werden erneut auf weitere Mäuse transplantiert.

Bereich: Krebsforschung, Chirurgie

Originaltitel: Intact tissue of gastrointestinal cancer specimen orthotopically transplated into nude mice

Autoren: Jun-Hui Cui (1) , Uwe Krüger (1) , Ilka Vogel (1) , Jutta Lüttges (2) , Doris Henne-Bruhns (1) , Bernd Kremer (1) , Holger Kalthoff (1)*

Institute: (1)*Klinik für Allgemeine und Thoraxchirurgie, Christian-Albrechts-Universität, 24105 Kiel, und (2) Institut für Pathologie, Christian-Albrechts-Universität, Kiel

Zeitschrift: Hepato-Gastroenterology 1998: 45, 2087-2096

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 507



Dokument 5114

Titel: Unterschiedliche Induktion von Proto-Onkogen Expression und Zelltod im Augengewebe nach ultravioletter Bestrahlung des Auges der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von UV-Bestrahlung auf das Auge
Tiere: 6 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Bei den anästhesierten Ratten wird das rechte Auge durch eine Klemme offengehalten und für 3 Minuten mit UV-Licht bestrahlt. Das linke Auge wird mit Aluminiumfolie vor der UV-Bestrahlung geschützt und dient als Kontrolle. Jeweils 3 Ratten werden 6 und 16 Stunden später nochmals anästhesiert und durch Injektion eines Giftes in das Herz getötet. Die Augen werden entnommen und untersucht.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Differential induction of proto-oncogene expression and cell death in ocular tissues following ultraviolet irradiation of the rat eye

Autoren: Hannes Wickert (1) , (4)*, Kurt Zaar (2) , Andreas Grauer (3) , Markus John (3) , Manfred Zimmermann (4) , Frank Gillardon (5)

Institute: (1)*Abteilung für Elektronenmikroskopie, Universität Würzburg, 97074 Würzburg, (2) Abteilung für Anatomie und Zellbiologie II, Universität Heidelberg, (3) Abteilung für Innere Medizin I, Universität Heidelberg, (4) Institut für Physiologie, Universität Heidelberg, und (5) Max-Planck-Institut, Abteilung für Experimentelle Neurologie, Köln

Zeitschrift: British Journal of Ophthalmology 1999: 83, 225-230

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 506



Dokument 5115

Titel: Unterschiedliche Wirkungen von Mifepristone (RU 486) auf Drüsen und Stroma im Endometrium von Primaten
Hintergrund: Untersuchung zu den Auswirkungen der Abtreibungspille
Tiere: 18 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Den weiblichen Affen wird am ersten und 29.Tag ihres Menstruationszyklus ein Hormon (GnRH) unter die Haut gespritzt. Am 15.Tag wird eine Kapsel mit einem anderen Hormon (Oestradiol) unter die Haut implantiert. Ab dem 29.Tag erhalten die Tiere 2 Wochen lang täglich Injektionen unterschiedlicher Substanzen (u.a. den Inhaltsstoff der "Abtreibungspille", Mifepriston, RU 486) in einen Muskel injiziert. Jeden zweiten Tag werden die Affen anästhesiert, um ihnen aus einer Oberschenkelvene Blut zu entnehmen und Hormonkonzentrationen zu bestimmen. Am 43.Tag der Studie wird der Bauch der Tiere in der Mitte aufgeschnitten und eine Stück der Gebärmutter zur Probe entnommen und untersucht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben. (Experiment in den USA unter deutscher Leitung durchgeführt.)

Bereich: Frauenheilkunde

Originaltitel: Disparate actions of mifepristone (RU 486) on glands and stroma in the primate endometrium

Autoren: R.R.Greb (1) , (3)*, L.Kiesel (1) , A.K.Selbmann (1) , M.Wehrmann (2) , G.D.Hodgen (3) , A.L.Goodman (3) , D.Wallwiener (1)

Institute: (1)*Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universität Tübingen, 72076 Tübingen, (2) Abteilung für Pathologie, Universität Tübingen, und (3) Jones Institute for Reproduktive Medicine, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Eastern Virginia Medical School, Norfolk, USA

Zeitschrift: Human Reproduction 1999: 14, 198-206, 1999

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 505



Dokument 5116

Titel: EEG-Aktivitätsunterdrückung ist zur maximal schützenden Wirkung von Barbituraten bei vorübergehender fokaler Ischämie in Ratten nicht notwendig
Hintergrund: Untersuchung des schützenden Effekts von Barbituraten bei Verschluß eines Hirngefäßes
Tiere: 33 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein Plastikschlauch zur maschinellen Beatmung in die Luftröhre geschoben. Über Kanülen (Hohlnadeln aus Stahl) in der Schwanzarterie und in der Oberschenkelvene werden Blutproben entnommen, der Blutdruck überwacht und Medikamente und Flüssigkeit verabreicht. Der Kopf der Tiere wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt, zwei sich gegenüberliegende Löcher (Durchmesser 1 mm) werden in den Schädel gebohrt. Spezielle Sonden werden durch das Schädeldach über jeder Hirnhälfte positioniert, um den Blutfluß im Gehirn und bestimmte Hirnströme zu messen. Bei allen Ratten wird die rechte mittlere Hirnarterie mit einem Nylondraht für 120 Minuten abgeklemmt. Bei 3 Tieren treten dabei Hirnblutungen auf und sie werden deshalb vom Versuch ausgeschlossen. Ein Barbiturat (Thiopental) wird verabreicht. Fünf Stunden nach dem Gefäßverschluß werden die Gehirne entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurochirurgie

Originaltitel: EEG burst suppression is not necessary for maximum barbiturate protection in transient focal cerebral ischemia in the rat

Autoren: Robert Schmid-Elsaesser (1)*, Matthias Schröder (1) , Stefan Zausinger (1) , Edwin Hungerhuber (2) , Alexander Baethmann (2) , Hanns-Juergen Reulen (1)

Institute: (1)*Abteilung für Neurochirurgie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München, und (2) Institut für Chirurgische Forschung, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, München

Zeitschrift: Journal of the Neurological Sciences 1999: 162, 14-19

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 504



Dokument 5117

Titel: Exposition weiblicher Ratten in ein 100-µT 50 Hz Magnetfeld induziert keine einheitlichen Veränderungen nächtlicher Melatoninspiegel
Hintergrund: Auswirkung eines Magnetfelds auf Hormone und Brustkrebsentstehung
Tiere: 216 Ratten (mind. 216 weibliche Ratten)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in Käfigen gruppenweise in Expositionskammern gebracht, in denen ein Magnetfeld von 50 Hz erzeugt wird, andere Tiere in Kammern ohne Magnetfeld dienen als Kontrolle. Im ersten Versuch erhalten die Ratten wöchentlich (insgesamt viermal) über eine Magensonde eine Substanz, die Brustkrebs auslöst (DMBA, eine Anthrazen-Verbindung). Die Tiere bleiben 13 Wochen lang 24h/Tag entweder in den Expositions- oder in den Kontrollkammern. Bei Tieren mit deutlich tastbarem Brusttumor wird Blut aus dem Adergeflecht hinter den Augen zur Untersuchung entnommen. In einem zweiten Experiment werden die Ratten für unterschiedliche Zeiträume (1Tag, 1, 2, 4, 8 oder 13 Wochen) im Magnetfeld oder in den Kontrollkammern gehalten, jetzt aber ohne die krebserzeugende Substanz. Auch diesen Tieren wird Blut hinter den Augen entnommen. Am Ende des Experiments werden alle Ratten getötet und untersucht.

Bereich: Pharmakologie, Strahlenschutz

Originaltitel: Exposure of female rats to a 100-µT 50 Hz magnetic field does not induce consistent changes in nocturnal levels of melatonin

Autoren: Wolfgang Löscher (1)*, Meike Mevissen (1) , Alexander Lerchl (2)

Institute: (1)*Abteilung für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie, Tiermedizinische Hochschule Hannover, 30559 Hannover, und (2) Institut für Reproduktions-Medizin, Universität Münster

Zeitschrift: Radiation Research 1998: 150, 557-567

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 503



Dokument 5118

Titel: Mäuse mit fehlendem Poly (ADP-Ribose) polymerase-Gen sind resistent gegenüber der durch Streptozozin ausgelösten Zerstörung der Beta-Zellen im Pankreas und der Entstehung von Diabetes
Hintergrund: Entwicklung von Diabetes bei genetisch veränderten Mäusen
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(keine Angaben über Anzahl)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Verschiedenen Mäusearten (Wildtyp und gentechnologisch veränderte Typen) wird Streptozocin gespritzt. Streptozocin ist ein Gift, das durch Zerstörung von Zellen der Bauchspeicheldrüse innerhalb von kurzer Zeit zu Diabetes (Zuckerkrankheit) führen kann. Ein Teil der Tiere erhält ein Vitamin-B-Präparat, das einen schützenden Effekt ausübt. Den Tieren wird Blut zur Zuckerbestimmung entnommen. Über den weiteren Verbleib der Tiere wird nicht berichtet.

Bereich: Diabetesforschung

Originaltitel: Mice lacking the poly (ADP-ribose) polymerase gene are resistant to pancreatic beta-cell destruction and diabetes development induced by streptozocin

Autoren: Volker Burkart (1)*, Zhao-Qi Wang (2) , Jürgen Radons (1) , Birgit Heller (1) , Zdenko Herceg (2) , Laura Stingl (3) , Erwin F.Wagner (3) , Hubert Kolb (1)

Institute: (1)*Diabetes Forschungsinstitut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 40225 Düsseldorf, (2) International Agency for Research on Cancer (IARC), Lyon, Frankreich, und (3) Forschungsinstitut für Molekularpathologie, Wien, Österreich

Zeitschrift: Nature Medicine 1999: 5, 314-319

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 502



Dokument 5119

Titel: Elektrophysiologische Diaschisis nach Verschluß der mittleren Zerebralarterie bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen des Verschlusses einer Gehirnarterie auf Gehirnströme
Tiere: 22 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und die mittlere Gehirnarterie auf einer Seite chirugisch mit einem Nylonfaden komplett verschlossen. Danach wird die Wunde vernäht. Bei anderen Tieren wird das Experiment simuliert, d.h. sie werden operiert, jedoch wird keine Arterie im Gehirn verschlossen. Weitere Ratten ohne Operation dienen als Kontrolltiere. 7 oder 8 Tage später werden die Gehirnströme der Tiere gemessen. Dazu werden zwei Elektroden im Gehirn plaziert. Danach wird den Ratten unter Narkose der Kopf abgeschnitten, das Gehirn entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Electrophysiological transcortical diaschisis after middle cerebral artery occlusion (MCAO) in rats

Autoren: S.Reinecke (1) , M.Lutzenburg (1) , G.Hagemann (1) , C.Bruehl (1) , T.Neumann-Haefelin (1) , O.W.Witte (1)*

Institute: (1)*Abteilung für Neurologie, Heinrich-Heine-Universität, 40225 Düsseldorf

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1999: 261, 85-88

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 501



Dokument 5120

Titel: Unterschiedliche Muster von Nierentoxizität nach Verabreichung von Na-Nitrilotriessigsäure und Fe-Nitrilotriessigsäure an Wistar Ratten
Hintergrund: Untersuchung der schädlichen Auswirkungen von zwei Substanzen auf die Niere
Tiere: 35 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden einzeln in Maschendrahtkäfigen gehalten. Mit dem Futter oder durch eine Injektion in das Bauchfell wird ihnen eine von zwei Substanzen verabreicht, die Tumore in den Harnwegen verursachen. Die Ratten erhalten diese Substanzen eine oder vier Wochen lang. Während dieser Zeit werden sie zweimal täglich und an den Wochenenden täglich untersucht. Eine Woche vor dem Ende des Experiments werden die Tiere anästhesiert und eine kleine (osmotische) Pumpe wird zur Verabreichung von Substanzen unter der Haut angebracht. Die Ratten werden mit CO2-Gas narkotisiert und der Kopf abgeschnitten. Nieren und Dünndarm werden untersucht.

Bereich: Toxikologie

Originaltitel: Different patterns of kidney toxicity after subacute administration of Na-Nitrilotriacetic Acid and Fe-Nitrilotriacetic Acid to Wistar rats

Autoren: R.Bahnemann (1) , E.Leibold (1) , B.Kittel (1) , W.Mellert (1) , R.Jäckh (1)

Institute: (1)*Abteilung für Toxikologie, BASF Aktiengesellschaft, 67056 Ludwigshafen

Zeitschrift: Toxicological Sciences 1998: 46, 166-175

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 500



<< Zurück zur Suche


Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:

<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 >>

Drucken | Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen