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Dokument 4501
Titel: Euthanasie von Ratten mit Kohlendioxyd - tierschützerische GesichtspunkteHintergrund: Untersuchung von Verhalten und Blutwerten von mit CO2 euthanasierten Ratten
Tiere: 48 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Drei Wochen vor den eigentlichen Experimenten werden die Ratten täglich 10 Minuten lang in der Hand gehalten, um sie an die späteren Injektionen eines Beruhigungsmittels in den Bauchraum zu gewöhnen. Danach werden die Tiere mit etwas Fleisch belohnt. Vor den eigentlichen Versuchen erhalten die Ratten erneut etwas Fleisch zusammen mit einem Beruhigungsmittel oder zusammen mit einer Spritze in den Bauchraum. Kontrollgruppen erhalten eine einfache Kochsalzlösung. Danach werden die Tiere in ihre Box zurück gesetzt. Durch ein Loch in der Decke der Box wird nun Kohlendioxyd in unterschiedlicher Konzentration eingeleitet und das Verhalten der Tiere beobachtet. Nach 30, 75 oder 120 Sekunden werden die Tiere enthauptet und bestimmte Stressparamenter im Blut untersucht. Die Experimentatoren bezeichnen das Töten der Tiere mit CO2 als "human", da es ihrer Ansicht nach nicht mit Schmerz verbunden zu sein scheint.
Bereich: Versuchstierkunde
Originaltitel: Euthanasia of rats with carbon dioxide - animal welfare aspects
Autoren: H. Hackbarth (1)*, N. Küppers (1), W. Bohnet (1)
Institute: (1)* Institut für Tierhygiene und Tierschutz, Tierschutzzentrum der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 30559 Hannover
Zeitschrift: Labaratory Animals 2000: 34, 91- 96
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1124
Dokument 4502
Titel: Mechanoelektrischer Feedback nach Infarkt der linken Herzkammer bei RattenHintergrund: Untersuchung der Herzmuskelzellen nach Herzinfarkt
Tiere: 42 Mäuse
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert, intubiert und künstlich beatmet. An den Beinen werden EKG-Elektroden angebracht, um die Herzströme zu messen. Dann wird der Brustkorb an der linken Seite aufgeschnitten und das Herz freigelegt. Nun wird die linke Herzkranzarterie abgebunden und somit ein Herzinfarkt hervorgerufen. Das Herz wird in den Brustkorb zurück gelegt und die Wunde zugenäht. 40 % der Tiere versterben innerhalb der ersten 24 Stunden. Die überlebenden Tiere werden fünf Wochen nach der Operation mit äther betäubt und enthauptet. Das Herz wird entnommen und untersucht.
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung, Innere Medizin
Originaltitel: Mechanoelectric feedback after left ventricular infarction in rats
Autoren: Irina Kiseleva (1), (5), Andre Kamkin (1), (5), Kay-Dietrich Wagner (1)*, Heinz Theres (2), Axel Ladhoff (3), Holger Scholz (1), Joachim Günther (1), Max J. Lab (5)
Institute: (1)* Institut für Physiologie, Humboldt Universität Berlin, 10117 Berlin, (2) Klinik für Innere Medizin I, Humboldt Universität Berlin, (3) Institut für Pathologie, Humboldt Universität Berlin, (4) Nationales Herz- und Lungenzentrum, Imperial College School of Medicine, Charing Cross Hospital, London, und (5) Abteilung für Physiologie, Martin-Luther-Universität, Halle
Zeitschrift: Cardiovascular Research 2000: 45, 370- 378
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1123
Dokument 4503
Titel: Einfluß von Interferon (IFN-a2b) auf die Prävention von lokal fortgeschrittenem Blasenkarzinom bei der MausHintergrund: Untersuchung der Wirkung einer Interferontherapie bei Blasenkrebs
Tiere: 54 Mäuse
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Den Mäusen wird über einen Zeitraum von 10 Wochen eine (nitrosaminhaltige) Lösung mit dem Trinkwasser verabreicht, die Blasenkrebs hervorruft. Nach 13 Wochen beginnt die Therapie mit Interferon bzw. mit einer Salzlösung bei der Kontrollgruppe. Dabei werden die Lösungen ohne Betäubung in den Bauchraum gespritzt. Nach 10 weiteren Wochen werden die Mäuse getötet und der Blasenkrebs untersucht.
Bereich: Urologie
Originaltitel: Influence of interferon-a2b (IFN-a2b) on the prevention of locally advanced bladder carcinoma in mice
Autoren: Thomas Otto (1)*, Axel Bex (1), Gerd Lümmen (1), Herbert Rübben (1)
Institute: (1)* Klinik für Urologie, Universität Essen, 45122 Essen
Zeitschrift: Urological Research 1999: 27, 489-492
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1122
Dokument 4504
Titel: Toxizität nach zweiwöchiger Inhalation von PMDI bei Ratten: Eine Analyse von biochemischen und morphologischen Markern der frühen pulmonalen ReaktionHintergrund: Untersuchung der Auswirkung von bestimmten Substanzen (PMDI) auf die Lungenfunktion
Tiere: 136 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden unter standardisierten Laborbedingungen gehalten. Vor den eigentlichen Experimenten werden die Atmungsmuster einiger Ratten bestimmt. Dazu wird die Luft, die die Tiere durch die Nase einatmen, mithilfe eines speziellen Gerätes (Plethysmographen) untersucht. Gemessen werden Atem-frequenz und Atemzugvolumen. Die Ratten dürfen sich 30 Minuten lang an die Versuchsvorrichtung gewöhnen, bevor sie die Testsubstanz in unterschiedlicher Konzentration für einen Zeitraum von 150 Minuten einatmen müssen.
Bei den eigentlichen Experimenten werden Testsubstanzen in unterschiedlicher Konzentration zwei Wochen lang mehrere Stunden täglich durch die Einatmungsluft verabreicht. Bevor die Tiere getötet werden, werden bei einigen von ihnen Lungenfunktionstests oder Blutgasanalysen durchgeführt. Für letztere werden die Ratten betäubt und Blut aus der Bauchschlagader entnommen. Anderen Ratten wird eine Woche bevor sie getötet werden, Bromdeoxyuridin durch eine Pumpe, die unter die Haut implantiert wird, verabreicht. Wieder andere Tiere werden betäubt und durch Ausbluten getötet. Dann werden Zell- und Schleimproben aus der Luftröhre und den Bronchien entnommen.
Bereich: Toxikologie
Originaltitel: Two-week inhalation toxicity of polymeric diphenylmethane-4,4´-diisocyanate (PMDI) in rats: Analysis of biochemical and morphological markers of early pulmonary response
Autoren: J. Pauluhn (1)*, M. Emura (2), U. Mohr (2), A. Popp (1), M. Posenbusch (1)
Institute: (1)* Institut für Toxikologie, Bayer AG, 42096 Wuppertal, und (2) Institut für Experimentelle Pathologie, Medizinische Hochschule, Hannover
Zeitschrift: Inhalation Toxicology 1999: 11, 1143-1164
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1121
Dokument 4505
Titel: Auswirkung von Metoprolol und Ramipiril auf die Aktionspotentiale nach Myokardinfarkt bei der RatteHintergrund: Untersuchung der Wirkung von verschiedenen Medikamenten beim Herzinfarkt
Tiere: 95 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten wird durch Verschluß bzw. Abbinden der linken Herzkranzarterie ein Herzinfarkt hervorgerufen. Einen Tag nach der Operation werden verschiedene Medikamente - darunter auch ein Plazebo (chemisch nicht wirksames Mittel) - für einen Zeitraum von 6 Wochen verabreicht. 36 Stunden nach Beendigung der Therapie werden die Muskeln an den Herzklappen isoliert und elektrophysiologische Untersuchungen durchgeführt.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel: Effects of metoprolol and ramipiril on action potentials after myocardial infarction in rats
Autoren: Kay-Dietrich Wagner (1)*, Andre Kamkin (1), (2), Irina Kiseleva (1), (2), Heinz Theres (3), Holger Scholz (1), Joachim Günther (1)
Institute: (1)* Institut für Physiologie, Humboldt Universität Berlin, 10117 Berlin, (2) Abteilung für Physiologie, Martin-Luther-Universität Halle, und (3) Klinik für Innere Medizin I, Humboldt Universität Berlin
Zeitschrift: European Journal of Pharmacology 2000: 388, 263-266
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1120
Dokument 4506
Titel: Der obere Olivenkomplex ist für die vollständige Expression der akustischen, nicht aber der taktilen Schreckreaktion der Ratte notwendigHintergrund: Untersuchung der Rolle von bestimmten Hirnregionen bei Schreckreizen
Tiere: 31 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Kopf in einen stereotaktischen Halteapparat eingespannt. Kleine Löcher werden in die Schädeldecke gebohrt und mit einer Glaspipette eine Lösung ins Gehirn appliziert. Nach der Operation dürfen sich die Tiere eine Woche lang erholen. Für die eigentlichen Messungen werden sie in kleine Maschendrahtkäfige in schallgedämpfte Kammern gesetzt (100 x 80 x 60 cm). In den Boden der Drahtkäfige sind Elektroden eingelassen, die die Bewegungen der Ratten messen. In einer Entfernung von 40 cm wird ein Lautsprecher aufgestellt, der kontinuierlich Hintergrundgeräusche, aber auch die akustischen Schreckreize (70-100 dB) produziert. Der taktile Schreckreiz wird durch einen Luftzug verursacht, der die Ratte an der Seite trifft. Mithilfe der Bodenelektroden werden nun die Schreckreaktionen der Tiere, aber auch deren Spontanbewegung untersucht. Am Ende der Messungen werden die Tiere getötet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: The superior olivary complex is necessary for the full expression of the acoustic but not tactile startle response in rats
Autoren: Thomas Wagner (1), Peter K.D.Pilz (1), Markus Fendt (1)*
Institute: (1)* Abteilung Tierphysiologie, Universität Tübingen, 72076 Tübingen
Zeitschrift: Behavioural Brain Research 2000: 108, 181-188
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1119
Dokument 4507
Titel: Messungen des visuellen Cortex mit bis zu 64 Mikroelektroden beim Kaninchen und Affen für einen Zeitraum von mehr als einem JahrHintergrund: Untersuchungen über die langfristige Implantation von Elektroden im Gehirn
Tiere: 9 Tiere verschiedener Arten (8 Kaninchen, 1 Affe)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Den Kaninchen wird unter Narkose ein Kopfhalter im Bereich der Nasenwurzel implantiert. Nach 2 bis 3 Wochen werden die Tiere erneut anästhesiert, neuromuskulär gelähmt, intubiert und künstlich beatmet. Der Kopf wird mit der Halteapparatur in einer bestimmten Position fixiert. Nun wird der Schädelknochen auf einer Kopfseite aufgebohrt und ein dünnes Führungsrohr mit den Messelektroden in das Gehirn vorgeschoben. Ein typischer Zielpunkt ist die für das Sehen zuständige Hirnrinde. Dann werden die Mikroelektroden aus dem Führungsrohr weiter in das Gehirn vorgeschoben und Messungen der neuronale Aktivität durchgeführt. Danach wird das Führungsrohr im Schädel fixiert und das Loch im Schädelknochen mit Zement verschlossen. Schließlich wird ein Mikrostecker mit zwei Schrauben aus Titan auf den Kopf zementiert und Knochenhaut bzw. Kopfhaut vernäht.
Bei dem Affen werden die Mikroelektroden in etwas anderer Weise in das Gehirngewebe eingebracht, wobei keine Kopfhalteapparatur verwendet wird. Nach 10 Tagen Erholung werden die ersten Messungen an den Kaninchen durchgeführt. Die Tiere werden in eine Box gesetzt, wobei Kopfbewegungen durch ein Kunststoffhalsband eingeschränkt werden. Weitere Bewegungen werden durch einen Magneten verhindert, der den Kopf mithilfe des Kopfhalters an einem Rahmen fixiert. An den auf dem Kopf zementierten Mikrostecker können Messgeräte angeschlossen werden.
Der Affe wird in eine Box gesetzt, in der seine Bewegungen eingeschränkt und der Kopf mit zwei gepolsterten Klammern unbeweglich gehalten wird. Die Augen kann das Tier jedoch frei bewegen. Es werden verschiedene sich bewegende optische Reize geboten und die Aktivität der Nervenzellen gemessen. Am Ende aller Messungen, d.h. nach ca. einem Jahr, werden drei Kaninchen getötet und ihre Gehirne untersucht. Das Schicksal des Affen ist nicht weiter beschrieben.
Bereich: Neurologie, Hirnforschung
Originaltitel: Rabbit and monkey visual cortex: more than a year of recording with up to 64 microelectrodes
Autoren: I. Porada (1)*, I. Bondar (1), W.B. Spatz (1), J. Krüger (1)
Institute: (1)* Institut für Biophysik, AG Hirnforschung, Universität Freiburg, 79104 Freiburg
Zeitschrift: Journal of Neuroscience Methodes 2000: 95, 13-28
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1118
Dokument 4508
Titel: änderungen der metabolischen Aktivität im Rückenmark der Ratte bei adjuvanter MonarthritisHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von chronischem Schmerz durch Gelenksentzündung
Tiere: 37 Ratten (mindestens)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden bei Standardlaborbedingungen zu vier Tieren pro Käfig gehalten. Unter Narkose wird eine bestimmte Lösung in ein Fußgelenk gespritzt, um eine Entzündung (Monarthritis) hervorzurufen. Bei Kontrolltieren wird lediglich eine Salzlösung injiziert. Die Ratten werden dann in Röhren aus Plexiglas gesetzt und anästhesiert. Katheter werden in die Blutgefäße der Leiste gelegt und die Wunden mit Lokalanästhetikum behandelt. Nach dem Erwachen aus der Narkose dürfen sich die Tiere 3 Stunden lang erholen. Nun wird eine radioaktive Substanz intravenös verabreicht und das entzündete Gelenk zur Durchblutungsförderung bewegt. Während der nächsten 45 Minuten werden mehrere Blutproben entnommen. Am Ende werden die Ratten enthauptet und das Rückenmark für weitere Untersuchungen entnommen. Bei anderen Ratten mit einer entzündlichen Monarthritis wird die gesteigerte Schmerzempfindung während der Erkrankung durch Bewegungen des Fußgelenkes 1, 2, 4, 8 und 14 Tage nach der Injektion untersucht. Die Schmerzreaktionen werden durch eine Skala von 0 bis 20 erfaßt. Bei wieder anderen Ratten wird im wachen Zustand zu Beginn der Verabreichung der radioaktiven Substanzen das entzündete Fußgelenk maximal gebeugt und gestreckt und die Schmerzreaktion gemessen.
Bereich: Neurologie, Schmerzforschung
Originaltitel: Metabolic activity changes in the rat spinal cord during adjuvant monoarthritis
Autoren: J.Schadrack (1)*, F.L.Neto (1), (2), A.Ableitner (1), J.M.Castro-Lopes (2), F.Willoch (1), (3), P.Bartenstein (3), W.Zieglgänsberger (1), T.R.Tölle (4)
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychatrie, 80804 München, (2) Institut für Histologie und Embryologie, Medizinische Fakultät Porto, Portugal, (3) Abteilung für Nuklearmedizin, Technische Universität München, und (4) Abteilung für Neurologie, Technische Universität München
Zeitschrift: Neuroscience 1999; 94, 595-605
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1117
Dokument 4509
Titel: Desfluran und Isofluran verbessern das neurologische Ergebnis nach unvollständiger zerebraler Ischämie bei RattenHintergrund: Untersuchung der Auswirkung der Medikamente Isofluran und Desfluran auf die Ausprägung neurologischer Symptome nach Minderdurchblutung des Gehirns
Tiere: 40 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Ratten werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und künstlich beatmet. Katheter (Plastikschläuche) werden in die Blutgefäße der rechten Leiste und in die Halsvene gelegt, um kontinuierliche Blutdruckmessungen und Blutentnahmen durchführen und Medikamente verabreichen zu können. Den Tieren werden gruppenweise bestimmte Substanzen verabreicht. Nun wird eine Minderdurchblutung des Gehirns hervorgerufen, indem für 30 Minuten die rechte Halsschlagader verschlossen und der Blutdruck auf 35 mm Hg gesenkt wird. Durch eine Nadel, die unter den rechten Schläfenmuskel gestochen wird, wird die Temperatur gemessen und durch eine Heizlampe konstant bei 37°C gehalten. Während der Durchblutungsunterbrechung werden bestimmte Blutwerte sowie die Hirnströme (EEG) mit Hilfe von unter der Kopfhaut implantierten Elektroden gemessen. Nach 30 min werden die Arterie wieder geöffnet, weitere Blutuntersuchungen durchgeführt und die Katheter entfernt. Die Tiere kommen zurück in ihre Käfige. Nach 24, 48 und 72 Stunden werden die Tiere hinsichtlich neurologischer Defizite untersucht. Die Symptome werden in eine Skala von 0 bis 17 eingeordnet: (0 = keine Defizite, 17 = durch Schlaganfall bedingter Tod). Weiteres Schicksal der Ratten nicht beschrieben.
Bereich: Anästhesiologie
Originaltitel: Desflurane and isoflurane improve neurological outcome after incomplete cerebral ischaemia in rats
Autoren: K.Engelhard (1)*, C.Werner (1), W.Reeker (1), H.Lu, O.Möllenberg (1), I.Mielke (1), E.Kochs (1)
Institute: (1)* Institut für Anästhesiologie der Technischen Universität München, Klinikum Rechts der Isar, 81675 München
Zeitschrift: British Journal of Anaesthesia 1999: 83, 415-421
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1116
Dokument 4510
Titel: Inhibin B ist ein sensitiverer Marker der spermatogenen Schädigung als FSH beim Modell der Bestrahlung des nicht-humanen PrimatenHintergrund: Untersuchung der Schädigung von Röntgenstrahlung auf Hoden, Hormone und Spermien
Tiere: 6 Affen
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Affen werden in Einzelkäfigen gehalten. In wöchentlichen Intervallen wird ihre Hodengröße bestimmt, das Ejakulat untersucht und Blut zur Hormonbestimmung unter Betäubung aus einer Beinvene entnommen. Nach 20 Tagen werden auf nicht näher beschriebene Art Gewebeproben aus den Hoden entnommen. Weitere 20 Tage später werden die Hoden beidseitig mit einer Röntgenstrahlungsdosis von 2Gy bestrahlt. Wieder werden Hodengröße, Ejakulat und Hormone wöchentlich bestimmt. Nach 14 Wochen wird ein Affe kastriert (Entfernung der Hoden) und nach weiteren 13 Wochen die anderen Affen biopsiert (Entnahme von Gewebeproben aus dem Hoden). Das Hodengewebe wird hinsichtlich Störungen der Spermienentwicklung untersucht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsmedizin
Originaltitel: Inhibin B is a more sensitive marker of spermatogenetic damage than FSH in the irradiated non-human primate model
Autoren: L.Foppiani (1), S.Schlatt (1), M.Simoni (1), G.F.Weinbauer (1), U.Hacker-Klom (2), E.Nieschlag (1)*
Institute: (1)* Institut für Reproduktionsmedizin, Universität Münster, 48129 Münster, und (2) Abteilung für Radiotherapie und Radioonkologie, Universität Münster
Zeitschrift: Journal of Endocrinology 1999: 162, 393-400
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1115
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