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Dokument 4371
Titel: Nervenzellen mit großen, bilateralen rezeptiven Feldern im Gyrus praelunatus des AffenHintergrund: Untersuchung von Nervenzellen in dem für das Sehen zuständigen Gehirnbereich des Affen
Tiere: 1 Affe (Makake)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Bei einem Affen wird unter Narkose ein spezieller Rahmen, der zur späteren Fixierung des Kopfes dient, am Schädel befestigt. Auf der Hornhaut eines Auges wird eine Spule zu Aufzeichnung der Augenbewegungen angebracht. Anschließend werden über einem bestimmten, für das Sehen zuständigen Gehirngebiet mehrere kleine Löcher durch die Schädeldecke gebohrt und Führungshülsen angebracht. Nach Beendigung der Narkose wird der Kopf des wachen Affen in einem Rahmen fixiert. Über die Führungshülsen werden Elektroden zur Messung der Aktivität der Nervenzellen im Sehzentrum in das Gehirn eingebracht. Nun werden über einen Monitor visuelle Reize dargeboten und dabei gemessen, welche Nervenzellen durch diese Reize aktiviert werden. Das Experiment dauert insgesamt 2 Jahre. Weiteres Schicksal des Tieres nicht beschrieben.
Bereich: Sehforschung, Neurophysiologie, Neurologie
Originaltitel: Neurons with large bilateral receptive fields in monkey prelunate gyrus
Autoren: Ivan N.Pigarev (1), Hans-Christoph Nothdurft (1)*, Sabine Kastner (1)
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie, 37070 Göttingen
Zeitschrift: Experimental Brain Research 2001: 136, 108-113
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1312
Dokument 4372
Titel: Ein neues Gehirntrauma-Modell bei der Maus: Wirkung von DexamethasonbehandlungHintergrund: Untersuchung der Wirkung von Steroiden bei traumatischer Hirnschädigung
Tiere: 79 Mäuse
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden zu Standardlaborbedingungen gehalten. Sie sind in Gruppen aufgeteilt, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach der Operation und in unterschiedlichen Dosen ein Medikament (Steroid) in die Bauchhöhle gespritzt bekommen. Die Mäuse werden mit Hilfe eines Narkosegases, das über eine Gesichtsmaske verabreicht wird, betäubt und auf einem Rahmen fixiert. Die Kopfhaut wird aufgeschnitten, der Schädelknochen wird freigelegt und aufgebohrt. Über das entstandenen Loch wird nun ein minus 78 Grad kalter Kupferzylinder auf die Hirnhaut und das Gehirn gepreßt. Durch die Kälte kommt es zu einer Schädigung des Gehirnes. Dann wird die Wunde wieder verschlossen. Die Tiere dürfen sich in ihren Käfigen erholen. Ein Tier stirbt nach der Operation, weitere 12 Tiere können wegen Hirnblutungen o.ä. für die Untersuchung nicht verwendet werden. 24 Stunden nach der Operation werden die Mäuse getötet und ihre Gehirne bezüglich Schädigung untersucht.
Bereich: Neurologie, Neurochirurgie
Originaltitel: A novel brain trauma model in the mouse: effects of dexamethasone treatment
Autoren: T.Hortobá:gyi (1)*, S.Hortobá:gyi (1), C.Görlach (1), T.Harkany (2), Z.Benyó (3), T.Görögh (4) , W.Nagel (1), M.Wahl (1)
Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Ludwig-Maximilians-Universität, 80336 München, (2) Abteilung für Tierphysiologie, Universität Groningen, Niederlande, (3) Abteilung für Humanphysiologie, Semmelweis Universität, Budapest, Ungarn, und (4) Abteilung für Otorhinolaryngologie, Universität Kiel
Zeitschrift: European Journal of Physiology 2000: 441, 409-415
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1311
Dokument 4373
Titel: Kappa-Opioid-Rezeptoren und rückfallartiges Trinken bei Ratten mit Langzeiterfahrung mit EthanolHintergrund: Untersuchung zum Alkoholentzug von an Alkohol gewöhnten Ratten
Tiere: 61 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden zu Standardlaborbedingungen in Einzelkäfigen gehalten. Nach einer Woche werden 3 Trinkbehälter mit alkoholischer Flüssigkeit unterschiedlicher Konzentration in ihren Käfigen montiert, zu denen die Ratten freien Zugang haben. Nach 8 Wochen wird den Tieren der Alkohol alle 4 Wochen für 3 Tage entzogen. Dabei werden bei 16 Tieren unter Narkose Minipumpen unter die Haut eingepflanzt, die über längere Zeit hinweg entweder Salzlösung (Kontrollgruppe) oder eine opioidartige Substanz (Versuchsgruppe) abgeben. Weitere 15 Tiere erhalten Injektionen mit entweder Salzlösung (Kontrollgruppe) oder einer opioidabschwächenden Substanz (Versuchsgruppe). Dabei werden die Tiere auf Trinkverhalten, Körpergewicht, etc. hin beobachtet. In einem zweiten Experiment wird das Trinkverhalten der restlichen Tiere in einer speziellen Kammer, in der die Tiere auf Knopfdruck hin entweder Alkohol oder Wasser erhalten können, getestet. Auch diesen Tieren werden zum Teil die beiden oben beschriebenen Substanzen in die Bauchhöhle gespritzt. Dabei wird ihr Trinkverhalten beobachtet. Weitere Schicksal der Tiere nicht beschrieben.
Bereich: Suchtsforschung, Psychiatrie
Originaltitel: Kappa-opioid receptors and relapse-like drinking in long-term ethanol-experienced rats
Autoren: Sabine M.Hölter (1)*, Markus S.H.Henniger (1), Andrzej W.Lipkowsky (1) (2), Rainer Spanagel (1) (3)
Institute: (1)*Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München, (2) Medizinisches Forschungszentrum, Polnische Akademie der Wissenschaften, Warschau, Polen, und (3) Zentrales Institut für Psychische Gesundheit, Abteilung für Psychopharmakologie, Mannheim
Zeitschrift: Psychopharmacology 2000: 153, 93-102
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1310
Dokument 4374
Titel: Analyse des Lungenkrebsrisikos bei Radon exponierten Ratten: Ein Vergleich von multi-step ModellingHintergrund: Untersuchung der krebserzeugenden Wirkung von Radon bei Ratten
Tiere: 6574 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: In dieser Studie werden Daten aus verschiedenen Experimenten verglichen, in welchen Ratten für unterschiedliche Zeit dem krebserzeugenden Gas Radon ausgesetzt waren. Anschließend wurden die Lungen der Tiere entnommen und auf Lungenkrebs hin untersucht. (Die Experimente wurden offensichtlich in Frankreich durchgeführt).
Bereich: Strahlenschutz, Krebsforschung
Originaltitel: Analysis of lung tumor risk in radon-exposed rats: an intercomparison of multi-step modelling
Autoren: W.F.Heidenreich (1)*, M.J.P.Brugmans (2), M.P.Little (3), H.P.Leenhouts (2), H.G.Paretzke (1), M.Morin (4) , J.Lafuma (4)
Institute: (1)* GSF Institut für Strahlenschutz, 85758 Neuherberg, (2) Nationales Institut für Öffentliche Gesundheit und die Umwelt, Bilthoven, Niederlande, (3) Imperial College, Medizinische Fakultät, St Mary´s Campus, London, und (4) CEA, Rue de la Federation, Paris, Frankreich
Zeitschrift: Radiation Environmental Biophysics 2000: 39, 253-264
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1309
Dokument 4375
Titel: Untersuchungen zu Selektivität von neuentwickelten mehrkanaligen Innenohrelektroden bei intracochleärer elektrischer StimulationHintergrund: Verbesserung von Innenohrimplantaten für Menschen
Tiere: 6 Katzen
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird der Kopf der Katzen in einem starren Kopfhalter fixiert. Eine Substanz wird ins Innenohr gespritzt, die zur völligen Ertaubung der Tiere führt. Nun werden ihnen Elektroden (Innenohrimplantat) eingepflanzt. Wenn sich die Katzen von der Operation erholt haben, werden unter erneuter Narkose die Elektroden elektrisch stimuliert. Gleichzeitig wird die Reaktion des Gehirnes untersucht. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Neurologie
Originaltitel:
Autoren: Anja Sommer (Wissenschaftliche Betreuung: M. Schemann, G. Reuter)
Institute: Aus dem Institut für Physiologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1251
Dokument 4376
Titel: Untersuchungen zum Vorkommen tubuloretikulärer Strukturen in der rektalen Darmschleimhaut SIV-infizierte RhesusaffenHintergrund: Weitere Erkenntnisse über das HIV-Virus
Tiere: 10 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Affen werden in Einzelkäfigen gehalten. Sie werden mit einem HIV-ähnlichen Virus rektal infiziert. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten werden die Tiere in Narkose gelegt und Gewebeproben aus dem Enddarm und aus dem Dünndarm entnommen. Vier Tiere zeigen bereits innerhalb der ersten sechs Monate schwere Symptome der Erkrankung und werden getötet. Das Schicksal der restlichen Affen wird nicht genauer beschrieben.
Bereich: AIDS-Forschung
Originaltitel:
Autoren: Sá:vio Freire Bruno (Wissenschaftliche Betreuung: F.-J. Kaup)
Institute: Abteilung Tiermedizin und Primatenhaltung des Deutschen Primatenzentrums Göttingen (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1250
Dokument 4377
Titel: Pharmakologische und immunhistologische Untersuchungen zur Bedeutung striataler Fehlfunktionen des GABAergen Systems in einem genetischen Tiermodell für die primäre paroxysmale DystonieHintergrund: Behandlungsmöglichkeiten einer angeborenen Erkrankung des Menschen
Tiere: 296 Hamster (Goldhamster)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Vor allem werden Inzuchttiere verwendet, die epilepsieähnliche Bewegungsstörungen zeigen, nämlich drehende, schraubenartige Bewegungen am Rumpf und an den Gliedmaßen. Diese Bewegungsstörungen werden hervorgerufen, indem die Tiere aus ihrem Käfig gefangen werden und in den Bauch oder ins Gehirn eine Substanz injiziert wird. Anschließend werden die Hamster beobachtet.
Zwischen dem 29. und 32. Lebenstag werden die Hamster in Narkose gelegt. Der Schädel der Tiere wird in einen "stereotaktischen Apparat" eingespannt, worin der Unterkiefer fixiert wird und Stifte in die Ohren gesteckt werden. Die Kopfbehaarung wird entfernt, Haut und Unterhaut durchtrennt und so der Schädelknochen freigelegt. An mehreren Stellen wird die Schädeldecke durchbohrt und Schrauben sowie Führungsröhrchen befestigt. Anschließend wird die Haut wieder vernäht. Verschiedene Substanzen werden durch die Führungsröhrchen ins Gehirn gegeben oder in den Bauch gespritzt und die Wirkung auf die Bewegungsstörungen untersucht. Nach Abschluß der Versuche werden die Tiere getötet.
Bereich: Neuropharmakologie
Originaltitel:
Autoren: Melanie Hamann (Wissenschaftliche Betreuung: A. Richter)
Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1249
Dokument 4378
Titel: Versuche zur Verhinderung neonataler Infektionen bei Welpen mit Toxocara canis WERNER 1782 (Anisakidae) durch Behandlung der Hündin mit MoxidectinHintergrund: Erprobung neuer Behandlungsmöglichkeiten eines Parasiten des Hundes
Tiere: 25 Hunde (Beagles)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Hündinnen werden am Tag der Befruchtung durch orale Eingabe mit den Parasiten infiziert. Am 40. und 55. Tag der Trächtigkeit werden vier der fünf Muttertiere mit einem neu entwickelten Medikament behandelt. Es finden in regelmäßigen Abständen Kot- und Blutuntersuchungen statt. Am 42. Tag nach der Geburt werden die Mütter und ihre Welpen getötet.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Ruth Hammerstein (Wissenschaftliche Betreuung: M. Stoye)
Institute: Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1248
Dokument 4379
Titel: Helicobacter Pylori-Infektion beim Rhesusaffen (Macaca mulatta) - Etablierung eines Tiermodells am Deutschen PrimatenzentrumHintergrund: Etablierung eines "Tiermodells" für eine häufige bakterielle Infektion des Menschen
Tiere: 10 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Während der Versuchszeit wird der Magen der Tiere mehrmals unter Narkose mit einem Endoskop (Schlauch mit einem optischen System) untersucht. Teilweise werden Proben des Magengewebes entnommen. Vor den eigentlichen Versuchen werden Antibiotika verabreicht, um störende Bakterien abzutöten. Die Affen werden mehrmals mit Hilfe des Endoskopes unter Narkose mit dem zu untersuchenden Bakterium infiziert. Hierdurch kommt es einer Rötung der Magenschleimhaut und vereinzelt zu Blutungen. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Bakteriologie
Originaltitel:
Autoren: Emanuela Kunz (Wissenschaftliche Betreuung: F.-J. Kaup)
Institute: Abteilung Tiermedizin und Primatenhaltung des Deutschen Primatenzentrums Göttingen (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1247
Dokument 4380
Titel: Etablierung und Charakterisierung eines Mausmodells für die Helicobacter Pylori InfektionHintergrund: Etablierung eines "Mausmodells" für eine häufige bakterielle Infektion des Menschen
Tiere: 282 Mäuse
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Für die Versuche werden Mäusemutanten verwendet, denen eine Störung des Immunsystems angeboren ist. Mittels einer Knopfkanüle (dünne Röhre aus Metall, die statt einer Spitze eine kolbenartige Verdickung besitzt, um beim Einbringen von Medikamenten eine Verletzung von Gewebe zu vermeiden) wird den Mäusen durch die Speiseröhre 0,2 ml eines Bakteriengiftes bzw. einer ungefährlichen Kontrollösung in den Magen eingebracht. Zwölf Mäuse sterben während der Versuche aus unterschiedlichen Gründen, zwei davon durch Fehler bei der Verabreichung des Bakteriengiftes. Nach spätestens sechs Monaten werden die Tiere mit Kohlendioxidgas getötet.
Bereich: Bakteriologie
Originaltitel:
Autoren: Claudia Janke (Wissenschaftliche Betreuung: H. J. Hedrich)
Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1246
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