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Dokument 5161
Titel: Die Rolle der 5-HT1B, 5-HT2A und 5-HT2C-Rezeptoren bei der Generalisation von 5-HT-Rezeptoragonisten zu äthanol.... bei der RatteHintergrund: Erforschung der physiologischen Wirkung des Alkohols
Tiere: 13 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in eine Kammer gesetzt, in der sich zwei Hebel in gleicher Entfernung von einem Futtertablett befinden. Je nach Versuchsansatz wird bei Betätigung des linken bzw. des rechten Hebels automatisch Futter nachgefüllt. Den Ratten wird nun entweder Alkohol oder eine Salzlösung in den Bauchraum gespritzt. Durch wiederholte Betätigung von einem der beiden Hebel (d.h. des je nach Versuchsansatz "richtigen" Hebels) und entsprechende Injektion einer der beiden Lösungen werden die Tiere nun daraufhin konditioniert (trainiert), die Betätigung von einem der beiden Hebel mit Alkohol bzw. mit der Salzlösung zu assoziieren, d.h. Alkohol von der Salzlösung zu unterscheiden. Der Einfluß von physiologischen Substanzen im Gehirn (sogenannte 5-HT-Rezeptoren) auf diese Vorgänge wird untersucht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht berichtet.
Bereich: Physiologie, Pharmakologie, Alkoholforschung
Originaltitel: Role of 5-HT1B, 5-HT2A and 5-HT2C receptors in the generalization of 5-HT receptor agonists to the ethanol cue in the rat
Autoren: S.Maurel (1)*, R.Schreiber (1) , J.De Vry (1)
Institute: (1)*ZNS-Forschung, Bayer AG, 51063 Köln
Zeitschrift: Behavioural Pharmacology 1998: 9, 337-343
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 459
Dokument 5162
Titel: Einfuß von Ethanol auf Pentylentetrazol-induziertes Kindling/epileptisches Anfallsgeschehen bei RattenHintergrund: Untersuchung der Auswirkung von Ethanol auf chemisch ausgelöste Krampfanfälle
Tiere: 61 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in Gruppen zu 6 Tieren in Käfigen gehalten. Dreimal pro Woche wird ihnen eine Substanz (Pentylentetrazol) ins Bauchfell gespritzt, die epileptische Anfälle auslösen kann. Danach werden die Tiere 30 Minuten lang beobachtet und die auftretenden Krampfanfälle nach ihrem Schweregrad beurteilt. Die Ratten erhalten 20 Injektionen dieser Substanz, dann folgt eine 9-tägige Pause, wonach sie weitere 5 Injektionen verabreicht bekommen. Zur Untersuchung des Einflusses von Ethanol auf die chemisch ausgelösten epileptischen Anfälle erhalten die Ratten in unterschiedlichen Dosierungen und Zeitabständen eine Injektion von Ethanol in das Bauchfell. Den Kontrolltieren wird physiologische Kochsalzlösung in gleicher Menge injiziert. Zur Bestimmung der Ethanolkonzentration im Blut werden die Ratten anästhesiert. Dann wird Blut aus einem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. Dies wird bei jedem Tier zweimal durchgeführt. In einem anderen Experiment erhalten Ratten wieder die anfallinduzierende Substanz. Nachdem sie mindestens 5 schwerere Anfälle aufweisen, werden die Auswirkungen von Ethanol im Vergleich zu Kochsalzlösung und zwei Medikamenten gegen Epilepsie (Carbamazepin und Valproinsäure) untersucht und das Verhalten beobachtet. Über den weiteren Verbleib der Ratten wird nichts berichtet.
Bereich: Epilepsieforschung, Pharmakologie
Originaltitel: Influence of ethanol on the pentylenetetrazol-induced kindling in rats
Autoren: W.Fischer (1)*, H. Kittner (1)
Institute: (1)*Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Leipzig, 04107 Leipzig
Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 1998: 105, 1129-1142
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 458
Dokument 5163
Titel: Venenumhüllte Stents zum endovaskulären Verschluß experimenteller arteriovenöser Fisteln beim HundHintergrund: Untersuchung von arterio-venösen Verbindungen durch venenumhüllte Gefäßprothesen
Tiere: 3 Hunde (Labradore)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Bei den Hunden werden operativ unter Narkose beidseits künstliche Verbindungen zwischen der hirnversorgenden Arterie und der äußeren Halsvene geschaffen. Bei zwei Tieren treten danach Blutergüsse in der betroffenen Region auf.
25 bis 31 Tage später werden den Tieren verschiedene Arten von Gefäßprothesen, die mit von den Hunden stammenden Venen umhüllt sind, implantiert. Die Prothesen unterscheiden sich dadurch, daß sie sich entweder von selbst oder durch einen Ballon ausdehnen. Über eine rechte Oberschenkelvene werden die Gefäßprothesen mit Hilfe eines Katheters zu der künstlich geschaffenen Verbindung zwischen Arterie und Vene am Hals der Hunde plaziert. Für einen Zeitraum von 3 Wochen erhalten die Hunde daraufhin Schmerzmittel. In der Leistengegend treten bei zwei Tieren Blutergüsse auf, außerdem eine Infektion, die chirurgisch behandelt werden muß. Radiologische Untersuchungen zur Überprüfung der Durchlässigkeit der Gefäßprothese werden nach 1 und 3 Wochen und nach 3, 6 und 9 Monaten durchgeführt. Alle Gefäßprothesen werden nach 9 Monaten oder sofort nach Auftreten eines Verschlusses entfernt und das Gewebe untersucht. Über das weitere Schicksal der Hunde wird nichts berichtet.
Bereich: Radiologie, Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel: Vein graft-coated stents for endovascular occlusion of canine experimental arteriovenous fistulae
Autoren: Frank Schellhammer (1) , (2)*, Ajay K.Wahkloo (2) , (3) , Heiner Nagursky (4) , Martin Schumacher (2)
Institute: (1)*Abteilung für Radiologie, Universität Köln, 50931 Köln, (2) Abteilung für Neuroradiologie Universität Freiburg, (3) Abteilung für Neurochirurgie, State University of New York, Buffalo, New York, USA, und (4) Abteilung für Mund- und Kieferchirurgie, Universität Freiburg
Zeitschrift: Investigative Radiology 1999: 34, 22-27
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 457
Dokument 5164
Titel: Verlust der Immunreaktivität für RTI40, ein Typ-I-zellspezifisches Protein in Epithelzellen von Rattenlungen mit Bleomycin-induzierter FibroseHintergrund: Untersuchung im Zusammenhang mit Schädigungen der Lunge
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(keine Angabe über Anzahl der Tiere)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird über die Luftröhre Bleomycin verabreicht. Bleomycin löst eine Verdichtung und Schrumpfung des Lungengewebes aus. Eine Kontrollgruppe erhält nur eine Salz-lösung. Die Tiere werden 7, 14, 21, 28, 35 oder 42 Tage später getötet. Über die Vorgehensweise zur Tötung der Ratten werden keine Angaben gemacht. Die Lungen der Tiere werden untersucht.
Bereich: Pathologie, Immunhistologie
Originaltitel: Loss of immunoreactivity for RTI40, a type I cell-specific protein in alveolar epithelium of rat lungs with bleomycin-induced fibrosis
Autoren: R.Koslowski (1)*, L.G.Dobbs (2) , K-W.Wenzel (1) , D.Schuh (3) , M.Müller (3) , M.Kasper (4)
Institute: (1)*Institut für Physiologische Chemie, Medizinische Fakultät der Carl-Gustav-Carus-Technische Universität, 01109 Dresden, (2) Cardiovascular Research Institute and Department of Medicine, University of California, San Francisco, USA, (3) Institut für Pathologie, Medizinische Fakultät der Carl-Gustav-Carus-Technische Universität Dresden, und (4) Institut für Anatomie, Medizinische Fakultät der Carl-Gustav-Carus-Technische Universität Dresden
Zeitschrift: European Respiratory Journal 1998: 12, 1397-1403
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 456
Dokument 5165
Titel: Gangliotomie der zweiten hinteren Spinalwurzel mit Glyzerin bei Ratten: eine experimentelle Studie zur Beurteilung einer minimal invasiven Behandlung des durch die Halswirbelsäule bedingten chronischen KopfschmerzesHintergrund: Unterbrechung eines Nerven der Halswirbelsäule zur Behandlung von Kopfschmerz
Tiere: 25 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in das Bauchfell anästhesiert. Der Kopf der Tiere wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt, in der Mitte des Nackens wird ein Schnitt bis in die Höhe des 4.Halswirbels durchgeführt. Die Nackenmuskeln werden beidseits zurückgezogen und der erste und zweite Spinalnerv der Halswirbelsäule freigelegt. In einen bestimmten Abschnitt des 2.Spinalnervs wird mit Hilfe der stereotaktischen Vorrichtung 5µl Glyzerin gespritzt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird in den entsprechenden Abschnitt des Spinalnervs 5µl physiologische Kochsalzlösung injiziert. Anschließend wird das Operationsfeld wieder zugenäht. Die Ratten werden nach unterschiedlichen Zeitabständen (1Stunde, 1Tag, 5, 10 oder 30 Tage) erneut anästhesiert und die gleiche oben erwähnte Operation durchgeführt. Diesmal wird der 2.Spinalnerv auf beiden Seiten entfernt. Dann werden die Tiere durch eine Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Neurochirurgie
Originaltitel: Glycerol gangliotomy of the second dorsal cervical root in rats: an experimental study to evaluate a minimal invasive approach for the treatment of the chronic cervicogenic headache
Autoren: Hans-Christoph Ludwig (1)*, M.Kolle (1) , J.Jansen (1)
Institute: (1)*Abteilung für Neurochirurgie, Georg August Universität, 73075 Göttingen
Zeitschrift: Cephalalgia 1998: 18, 612-617
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 455
Dokument 5166
Titel: Auswirkung wiederholter Immobilisierung auf den Serotoninmetabolismus in unterschiedlichen Gehirnarealen und auf Kortikosteron im Serum bei RattenHintergrund: Untersuchung der Folgen von Immobilisierung auf Vorgänge im Gehirn
Tiere: 20 Ratten (ca, keine Angabe)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Zwei Wochen vor Beginn der eigentlichen Experimente werden bei den Ratten unter Narkose Elektroden in bestimmte Gebiete des Gehirns implantiert. Durch diese Meßelektroden, die mit Dentalzement im Schädel des Tieres verankert sind, kann die Ausschüttung eines bestimmten Botenstoffes (5-HIAA) im Gehirn gemessen werden. Dann werden verschiedene Experimente durchgeführt: Um die Auswirkung von Immobilisierung auf den zu messenden Botenstoff im Gehirn zu überprüfen, werden die wachen Ratten auf ein Brett plaziert, das 4 Löcher für die Extremitäten aufweist. Durch diese Löcher werden die Vorder- und Hinterpfoten hindurch gesteckt und mit Klebeband fixiert. Eine Mullbinde wird um den Körper der Tiere und das Brett gewickelt. Für die Dauer von 10 Minuten können sich die Tiere somit nicht mehr bewegen. Die Messung des Botenstoffs im Gehirn beginnt kurz vor der Immobilisierung und wird danach 3 Stunden fortgesetzt. Direkt nach der Fixierung werden die Tiere zurück in ihre Käfige gesetzt. In einem anderen Versuch werden die Ratten ohne implantierte Elektroden direkt nach der Immobilisierung durch Enthauptung getötet und die Konzentration eines bestimmten Hormons im Blut bestimmt. Mit anderen Ratten wird der Immobilisierungsversuch an 5 aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt. Am letzten Tag erfolgt die Messung des Botenstoffes über die Elektroden im Gehirn, dann wird der Kopf abgeschnitten und das Blut untersucht. Im Kontrollversuch werden die Ratten aus ihren Käfigen genommen, eine Minute lang in der Hand gehalten, enthauptet und das Blut untersucht.
Bereich: Hirnforschung, Neuroendokrinologie
Originaltitel: Effect of repeated immobilization on serotonin metabolism in different rat brain areas and on serum corticosterone
Autoren: H.-W.Clement (1)*, M.Kirsch (1) , C.Hasse (1) , C.Opper (1) , D.Gemsa (2) , W.Wesemann (1)
Institute: (1)*Institut für Physiologische Chemie, Abteilung für Neurochemie, Philipps-Universität, 35033 Marburg, und (2) Institut für Immunologie, Philipps-Universität, Marburg
Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 1998: 105, 1155-1170
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 454
Dokument 5167
Titel: Gleichzeitige Normalisierung der Expression der Stickstoffmonoxyd-Synthetase und Verbesserung der vaskulären Morphologie bei Ratten mit Bluthochdruck durch niedrig dosierten AT1-RezeptorantagonismusHintergrund: Untersuchung der Effekte eines Medikaments zur Senkung des Bluthochdrucks
Tiere: 20 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Zwei unterschiedliche Arten von Ratten werden verwendet. Die eine Rattenart neigt zu Schlaganfällen und leidet unter Bluthochdruck, die andere Rattenart hat diese Eigenschaften nicht. Die Tiere werden in vier Gruppen, bestehend aus jeweils 5 Ratten, eingeteilt. Die erste Gruppe besteht aus normalen Ratten, die mit Rattenfutter und Trinkwasser ernährt werden. Die zweite Gruppe setzt sich aus normalen Ratten zusammen, denen 5 Wochen lang jeden zweiten Tag ein blutdrucksenkendes Medikament unter das Futter gemischt und einfaches Trinkwasser angeboten wird. Eine weitere Versuchsgruppe besteht aus Ratten mit Bluthochdruck, die 1%ige Kochsalzlösung zu trinken bekommen und mit einer bestimmten Diät ernährt werden, die das Risiko für einen Schlaganfall erhöht. Die letzte Gruppe beinhaltet Ratten mit Bluthochdruck, die mit 1%iger Kochsalzlösung, der oben erwähnten Diät und zusätzlich über 5 Wochen mit einem blutdrucksenkenden Medikament ernährt werden. Die Ratten werden täglich untersucht und gewogen. Zweimal in der Woche werden die Tiere mit äther betäubt, um den Blutdruck zu messen. Nach 5 Wochen werden die Ratten anästhesiert, die Nieren und die Gehirne entnommen und untersucht.
Bereich: Innere Medizin, Pharmakologie
Originaltitel: Normalizing the expression of nitric oxide synthase by low-dose AT1 receptor antagonism parallels improved vascular morphology in hypertensive rats
Autoren: Fatima Bennai (1) , Peter Morsing (2) , Alexander Paliege (1) , Markus Ketteler (3) , Bernd Mayer (4) , Rosemarie Tapp (1) , Sebastian Bachmann (1)
Institute: (1) Institut für Anatomie, Charite, Humboldt Universität, 14050 Berlin, (2) Astra Hässle AB, Mölndal, Schweden, (3) Abteilung für Innere Medizin, Klinikum Benjamin-Franklin, Freie Universität Berlin, und (4) Pharmakologisches Institut, Universität Graz, Österreich
Zeitschrift: Journal of the American Society of Nephrology 1999: 10, S104-S115
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 453
Dokument 5168
Titel: Schaffung eines Zökalstomas bei Mäusen als Modell einer enterokutanen FistelHintergrund: Untersuchung verschiedener operativer Techniken zur Schaffung eines künstlichen Darm-ausgangs
Tiere: 20 Mäuse
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden in zwei Gruppen zu je 10 Tieren eingeteilt. Sie werden kurz mit äther betäubt und auf den Rücken gelegt. Dann werden die Extremitäten mit Klebestreifen fixiert, der Bauch rasiert, desinfiziert und in der Mitte 1,5 bis 2 cm lang aufgeschnitten. Der Blinddarm wird durch die Bauchmuskelschicht gezogen und über einen 1,5 cm langen Tunnel, der unter der Haut verläuft, an die Außenseite des Bauches geleitet und somit ein künstlicher Darmausgang geschaffen. Bei den beiden Versuchsgruppen werden unterschiedliche Techniken zur Herstellung des künstlichen Darmausgangs erprobt. Nach der Operation kommen die Mäuse zurück in ihre Käfige, wo sie freien Zugang zu Futter und Wasser haben, das in den ersten drei Tagen zusätzlich Schmerzmittel enthält. Die Tiere werden vier Monate lang beobachtet und regelmäßig radiologisch untersucht, um die Durchgängigkeit des Darms zu überprüfen. Dann werden sie durch eine Injektion ins Herz getötet.
Bereich: Experimentelle Chirurgie
Originaltitel: Creation of a caecostoma in mice as a model of an enterocutaneous fistula
Autoren: O.Bültmann (1)*, C.Philipp (1) , M.Ladeburg (2) , H.-P.Berlien (1) , (3)
Institute: (1) Hospital Neukölln, Abteilung für Laser-Medizin, 12313 Berlin, (2) Institut für experimentelle Veterinär-medizin der freien Universität Berlin und (3) Laser- und Medizin-Technologie GmbH Berlin
Zeitschrift: Research in Experimental Medicine 1998: 198, 215-228
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 452
Dokument 5169
Titel: Speicherung im Gewebe und subzelluläre Verteilung von kontinuierlich infundiertem Melatonin bei Ratten unter fast physiologischen BedingungenHintergrund: Untersuchung der physiologischen Rolle von Melatonin
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei Ratten werden Katheter (kleine Plastikschläuche) unter Anästhesie in die rechte und linke Halsvene gelegt. Zwei Tage nach diesem Eingriff wird mit dem Experiment begonnen: Die Ratten erhalten über den Katheter in der rechten Halsvene mittels einer Pumpe eine Infusion, die Melatonin (ein Hormon) enthält. Über den Katheter in der linken Halsvene werden alle 15 Minuten während und 6 Stunden nach der Infusion Blutproben entnommen. Die Ratten werden entweder sofort nach der zweistündigen Infusion oder 6 Stunden später mit CO2-Gas getötet. Organe, Gewebeproben, Kot und Urin der Tiere werden untersucht.
Bereich: Hormonforschung
Originaltitel: Tissue retention and subcellular distribution of continuously infused melatonin in rats under near physiological conditions
Autoren: M.Messner (1) , R.Hardeland (2) , A.Rodenbeck (1) , G.Huether (1)*
Institute: (1)*Psychiatrische Klinik der Universität Göttingen, 37075 Göttingen, und (2) Zoologisches Institut der Universität Göttingen
Zeitschrift: Journal of Pineal Research 1998: 25, 251-259
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 451
Dokument 5170
Titel: Effekte von Candesartan auf das Renin-System bei wachen RattenHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen bestimmter Medikamente auf die Niere
Tiere: 20 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Männliche Ratten werden in 4 Gruppen von jeweils 5 Tieren eingeteilt. Gruppenweise werden den Tieren über 3 Tage alle 24 Stunden drei unterschiedliche blutdrucksenkende Substanzen (Ramipril, Losartan, Candesartan), bzw. einer Kontrollgruppe nur Wasser, verabreicht. Am Ende des Experiments werden die Ratten enthauptet und Nieren, Nebennieren und Blut zur Untersuchung entnommen.
Bereich: Physiologie
Originaltitel: Effect of Candesartan on the renin system in conscious rats
Autoren: Charlotte Wagner (1)*, Armin Kurtz (1)
Institute: (1)*Institut für Physiologie der Universität Regensburg, 93040 Regensburg
Zeitschrift: Journal of the American Society of Nephrology 1999: 10, S169-S171
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 450
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