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Dokument 2531
Titel: Kodierung von Geräuschbewegungen durch beidohrige Bereiche des Hirnstammes bei einer HufeisennasenfledermausHintergrund: Neuronale Steuerung der Ultraschall-Futtersuche von Fledermäusen. Die Hinweise auf frühere Arbeiten des Autors lassen den Schluss zu, dass er bereits seit 30 Jahren Versuche dieser Art durchführt.
Tiere: Fledermäuse (Anzahl unbekannt)(Große Hufeisennase, unbekannte Anzahl)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Fledermäusen ein Gestell auf dem Schädel montiert. 2 bis 3 Tage später beginnen die Experimente. Elektroden werden durch kleine Löcher im Schädel in das Gehirn geschoben. Die Fledermaus ist dabei unbetäubt und an dem Kopfgestell festgeschraubt. Gegebenenfalls wird den Tieren ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben, damit sie nicht so viel zappeln. Über Kopfhörer werden den Tieren Töne vorgespielt, auf die sie mit Ultraschall-Lauten reagieren. Über die Elektrode werden Gehirnströme gemessen. Für genauere Angaben bezüglich der Operation und der Versuchanordnung wird auf frühere Arbeiten des Autors aus den Jahren 1973 und 1977 verwiesen. Am Ende der Versuche werden die Tiere durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Neurobiologie
Originaltitel: Encoding of sound motion by binaural brainstem units in a Horseshoe bat
Autoren: Peter A. Schlegel (1)*
Institute: (1) Zoologisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München, 80333 München
Zeitschrift: Neuroscience Research 2002: 43, 343-362
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3154
Dokument 2532
Titel: Hämoglobin- und DNA-Addukte bei Ratte, die 2-Nitrotoluen ausgesetzt warenHintergrund: Untersuchung von krebsauslösende Eigenschaften einer Industriechemikalie. Umweltuntersuchungen haben gezeigt, dass die Substanz bereits in Flüssen und im Trinkwasser vorkommt.
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in Bad Elster statt. Ratten wird eine Industriechemikalie, die in landwirtschaftlichen Chemikalien, Gummi und Farbstoffen Verwendung findet, in verschiedenen Dosen täglich ins Trinkwasser gemischt. Nach 12 Wochen werden die Tiere auf nicht näher beschriebene Weise getötet.
Die Arbeit wurde durch die Europäische Kommission unterstützt.
Bereich: Umwelttoxikologie, Toxikologie
Originaltitel: Hemoglobin and DNA adducts in rats exposed to 2-nitrotoluene
Autoren: Christopher R. Jones (1,2), Armin Beyerbach (1), Wolfgang Seffner (3), Gabriele Sabbioni (1)*
Institute: (1) Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, 80336 München, (2) Department of Environmental and Occupational Medicine, The Medical School, University of Newcastle upon Tyne, Newcastle upon Tyne, UK, (3) Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene, Forschungsstelle Bad Elster, Bad Elster
Zeitschrift: Carcinogenesis 2003: 24 (4), 779-787
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3153
Dokument 2533
Titel: Das periaquäduktale Grau und die Region des paralemniskalen Bereichs haben unterschiedliche Funktionen bei der Kontrole der Vokalisation der tropischen Fledermaus Phyllostomus discolorHintergrund: Steuerung von Kommunikations- und Echolokationslauten bei einer Fledermausart.
Tiere: 7 Fledermäuse (Bunte Lanzennasen)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden bei den Fledermäusen Kopfhaut und –muskeln aufgeschnitten. Auf das Schädeldach wird mit Dentalzement ein Rohr befestigt. Die Experimente werden an den unbetäubten Tieren durchgeführt. Dabei wird der Körper einer Fledermaus in eine Sandwich-artige Apparatur gespannt, so dass sich das Tier nicht mehr bewegen kann. Der Kopf wird mit Hilfe des Rohres fixiert. Unter Lokalanästhesie (!) werden nun mehrere Löcher in den Schädel gebohrt. Durch diese werden Elektroden oder dünne Glasröhren in das Gehirn geschoben. Elektrische Reize über die Elektroden und chemische Reize über die Röhren rufen bei den Fledermäusen Schreie hervor, zum Teil im Ultraschallbereich. Jeder Versuch dauert bis zu 5 Stunden. Das Schreien der Tiere wird mit einer Videokamera aufgezeichnet. Am Ende der Experimente werden die Tiere durch eine Überdosis Narkosemittel getötet.
Bereich: Neurobiologie
Originaltitel: Periaqueductal gray and the region of the paralemniscal area have different functions in the control of vocalization in the neotropical bat, Phyllostomus discolor
Autoren: T. Fenzl (1)*, G. Schuller (1)
Institute: (1) Institut für Biologie II, Ludwig-Maximilians-Universität, 80333 München
Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2002: 16, 1974-1986
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3152
Dokument 2534
Titel: Computer-Manigfaltigkeit im Nucleus angularis der Cochlea bei der SchleiereuleHintergrund: Wie hören Eulen?
Tiere: 6 Eulen (Schleiereulen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird der Kopf einer Eule in einen Halter eingespannt. Die Federn auf dem Kopf werden entfernt, Haut und Muskeln der Kopfhaut aufgeschnitten. Auf den Schädel wird eine Metallplatte geklebt. Diese Metallplatte wird nun zur Fixierung des Kopfes verwendet. Durch drei Bohrlöcher im Schädeldach werden mit einem Motor Elektroden in das Gehirn getrieben. Über Kopfhörer werden den Eulen Töne vorgespielt, während gleichzeitig über die Elektroden Gehirnströme gemessen werden. Anschließend erwachen die Eulen aus der Narkose. Die Tiere werden für zwei oder drei Experimente mit einigen Tagen Abstand dazwischen verwendet. Einige Stunden bis 13 Tage nach dem letzten Experiment werden die Eulen durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Die Arbeit wird unter anderem von der Heisenberg-Gesellschaft der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Neurobiologie
Originaltitel: Computational diversity in the cochlear nucleus angularis of the barn owl
Autoren: Christine Köppl (1)*, Catherine E. Carr (2)
Institute: (1) Lehrstuhl für Zoologie, Technische Universität München, 85747 Garching, (2) Department of Biology, University of Maryland, College Park, Maryland, USA
Zeitschrift: Journal of Neurophysiology 2003: 89, 2313-2329
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3151
Dokument 2535
Titel: Erfolgreiche Aneignung eines Geruchs-Unterscheidungs-Paradigmas bei Geoffroy-Klammeraffen, Ateles geoffroyiHintergrund: Geruchswahrnehmung bei Klammeraffen.
Tiere: 3 Affen (Klammeraffen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Versuche mit den Klammeraffen finden in einem Tierpark in Veracruz, Mexiko, unter deutscher Federführung statt. Den Tieren wird beigebracht zwischen zwei mit Geruchsstoffen getränkten Papierstreifen zu unterscheiden. Bei Erdnussgeruch findet sich ein Kellogg's Honigkringel in einem Behälter, bei Anisgeruch gibt es keine Belohnung. Die Geruchsstoffe werden immer mehr verdünnt. Offensichtlich verbleiben die Affen nach Abschluss der Experimente in dem Tierpark.
Die Arbeit wird von der Deutschen Forschun
Bereich: Verhaltensforschung
Originaltitel: Successful acquisition of an olfactory discrimination paradigm by spider monkeys, Ateles geoffroyi
Autoren: Matthias Laska (1)*, Laura Teresa Hernandez Salazar (2), Ernesto Rodriguez Luna (2)
Institute: (1) Abteilung für Medizinische Psychologie, Universität München, 80336 München, (2) Instituto de Neuro-Etologia, Universidad Veracruzana, Veracruz, Mexiko
Zeitschrift: Physiology & Behavior 2003: 78, 321-329
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3150
Dokument 2536
Titel: Ein erstes Auftreten einer lokalen Mangeldurchblutung des Darms kann mit Hilfe einer Messung der Kohlendioxidspannung in der Bauchhöhle festgestellt werdenHintergrund: Messung einer Mangeldurchblutung des Darms in der Bauchhöhle.
Tiere: 6 Schweine
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Schweinen der Bauch aufgeschnitten. Katheter (Plastikschläuche) werden in verschiedene Blutgefäße eingeführt. Eine Manschette um eine Darmarterie gelegt. Messgeräte werden in den Darm, den Magen und in die Bauchhöhle eingebracht. Der Bauch wird wieder zugenäht, aber die Tiere bleiben in Narkose. Von außen wird nun die Manschette verschlossen, so dass ein Darmstück nicht mehr durchblutet wird. Nach 180 Minuten wird die Manschette geöffnet und der Darm wird weitere 30 Minuten lang normal durchblutet. Anschließend wird der Darm untersucht. Eine Tötung der Tier wird nicht erwähnt.
Bereich: Intensivmedizin
Originaltitel: Early onset of regional intestinal ischemia can be detected with carbon dioxide tension measurement inside the peritoneal cavity
Autoren: Gisbert Knichwitz (1)*, Thomas Brussel (1), Paul Reinhold (2), Frank Schaumann (1), Klaus-Dieter Richter(3), Hugo van Aken (1)
Institute: (1) Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Universität Münster, (2) Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Klinikum Kreis Herford, (3) Zentrale Tierexperimentelle Einrichtung, Universität Münster
Zeitschrift: Anaesthesia and Analgesia 2000: 91, 1182-1187
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3149
Dokument 2537
Titel: Eine kontinuierliche PCO2-Messung in der Schleimhaut erlaubt ein frühes Erkennen einer Mangeldurchblutung des DarmsHintergrund: Messung einer Mangeldurchblutung des Darms
Tiere: 18 Schweine
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: An 6 Schweinen werden zunächst Vorversuche vorgenommen, um festzustellen, wie stark die Blutzufuhr zum Darm eingeschränkt werden kann, um entsprechende Reaktionen im Darmgewebe festzustellen. Für die eigentlichen Versuchen werden 12 Schweine verwendet, 6 für das Experiment und 6 als Kontrolle. Die Tiere werden narkotisiert. Katheter (Plastikschläuche) werden in verschiedene Blutgefäße eingeführt. Der Bauch wird aufgeschnitten. Bei den 6 Schweinen der Versuchsgruppe wird eine Manschette um die Darmarterie gelegt. Messgeräte werden an Darm und Blutgefäßen angebracht. Der Bauch wird wieder zugenäht, aber die Tiere bleiben in Narkose. Von außen wird nun die Manschette um 70% verengt, so dass der Darm nur noch mangelhaft durchblutet wird. Nach 180 Minuten wird die Manschette geöffnet und der Darm wird weitere 120 Minuten lang normal durchblutet. Anschließend werden die Tiere getötet.
Bereich: Intensivmedizin
Originaltitel: Continous intramucosal PCO2 measurement allows the early detection of intestinal malperfusion
Autoren: Gisbert Knichwitz (1)*, Jürgen Rotker (2), Thomas Mollhoff (1), Klaus-Dieter Richter(3), Thomas Brussel (1)
Institute: (1) Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Universität Münster, (2) Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Universität Münster, (3) Zentrale Tierexperimentelle Einrichtung, Universität Münster
Zeitschrift: Critical Care Medicine 1998: 26 (9), 1550-1557
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3148
Dokument 2538
Titel: Petroselenische Säure aus Triacylglycerolen der Nahrung reduziert die Konzentration der arachidonischen Säure in den Gewebefetten von RattenHintergrund: Auswirkungen verschiedner Speiseöle auf Organe.
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von der Lippischen Versuchstierzucht, Extertal bezogen. Die Tiere werden während des 10-wöchigen Versuchs einzeln gehalten. Je 10 Ratten erhalten Futterpellets, denen Koriander-, Oliven-, Raps-, Sonnenblumenöl mit hohem Ölsäureanteil oder normales Sonnenblumenöl zugesetzt wurde. Nach 10 Wochen werden sie in äthernarkose durch Ausbluten getötet. Herz, Leber, Nieren, Milz und Hoden werden untersucht.
Bereich: Ernährungsforschung
Originaltitel: Petroselenic acid from dietary triacylglycerols reduces the concentration of arachidonic acid in tissue lipids of rats
Autoren: Nikolaus Weber (1), Klaus-Dieter Richter (2), Eberhard Schulte (3), Kumar D. Mukherjee (1)*
Institute: (1) Institut für Biochemie und Technologie der Fette, H. P. Kaufmann-Institut, 48147 Münster, (2) Zentrale Tierexperimentelle Einrichtung, Universität Münster, (3) Institut für Lebensmittelchemie, Universität Münster
Zeitschrift: The Journal of Nutrition 1995: 125 (6), 1563-1568
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3147
Dokument 2539
Titel: Die Beurteilung der Angleichung der Herzwand an Stress beim schlagenden, offenen Herzen unter Verwendung von Micro-Ergometrie: Funktionelle KonsequenzenHintergrund: Messungen am schlagenden, offenen Herzen.
Tiere: 29 Tiere verschiedener Arten (17 Hunde (nicht genannter Rasse), 12 Schweine)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Bei 6 Hunden, deren Rasse nicht erwähnt wird, und 3 Schweinen wird unter Narkose um die Aorta (Hauptschlagader) ein Band gelegt, durch das das Blutgefäß eingeengt wird. Für eine nähere Beschreibung der Operation wird auf eine vorausgegangene Arbeit verwiesen. Die Operation bei den Schweinen misslingt, weil das Band in die Aorta einwächst, so dass die gewünschte Einengung nicht mehr gegeben ist. Bei den Hunden bedingt die Einengung eine Vergrößerung des Herzmuskels. 3-12 Monate bei den Hunden und 4-6 Monate bei den Schweinen nach der Operation werden die Tiere erneut in Narkose gelegt. Der Brustkorb wird auf einer Seite geöffnet, der Herzbeutel aufgeschnitten und an die Brustwand angenäht. Mit einer Nadelsonde wird in verschiedene Bereiche des Herzens gestochen, um Messungen vorzunehmen. Die zuvor nicht operierten Tiere werden diesem Test ebenfalls unterzogen und dienen als Kontrolltiere. Das weitere Schicksale der Tiere wird nicht beschrieben.
Die Arbeit wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel: The assessment of intramural stress alignment on the beating heart in situ using micro-ergometry: functional implications
Autoren: PP. Lukenheimer (1)*, K. Redmann (1), K.-H. Dietl (1), N. Stroh (4), K.-D. Richter (2), P. Niederer (5), C. Cryer (3)
Institute: (1) Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Universität Münster, 48129 Münster, (2) Zentrale Tierexperimentelle Einrichtung, Universität Münster, (3) Institut für Numerische Mathematik, Universität Münster, (4) Fraunhoferinstitut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart, (5) Institut für Biomedizinische Technik und Informatik , Universität und ETH Zürich, Schweiz
Zeitschrift: Technology and Health Care 1997: 5, 115-122
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3146
Dokument 2540
Titel: Dosis-abhängiges Einleiten einer Transformierung des Wachstumsfaktors ß (TGF-ß) im Lungengewebe von Mäusen, die zu Fibrose neigen, nach einer Bestrahlung des BrustkorbsHintergrund: Auswirkungen einer Strahlentherapie auf die Lunge.
Tiere: 117 Mäuse
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden von Charles River Laboratories bezogen. Die Tiere werden einzeln in einer Spannvorrichtung auf nicht näher bestimmte Weise eingespannt. Ihr Brustkorb wird mit unterschiedlichen Dosen bestrahlt. Tiere einer Kontrollgruppe werden nur eingespannt, aber nicht bestrahlt. Eine weitere Kontrollgruppe wird gar nicht behandelt. Die Mäuse werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Bestrahlung, zwischen einer Stunde und 24 Wochen, durch Genickbruch getötet. Bei der anschließenden Untersuchung der Lungen zeigen sich je nach Strahlendosis Entzündungen, Verdickung, Flüssigkeitsansammlungen und andere starke Veränderungen des Lungengewebes.
Bereich: Strahlentherapie
Originaltitel: Dose-dependent induction of transforming growth factor ß (TGF-ß) in the lung tissue of fibrosis-prone mice after thoracic irradation
Autoren: Claudia E. Rübe (1)*, Daniela Uthe (1), Kurt W. Schmid (2), Klas D. Richter (3), Jan Wessel (1), Andreas Schuck (1), Norman Willich (1), Christian Rübe (1)
Institute: (1) Abteilung für Radioonkologie, Universität Münster, 48129 Münster, (2) Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie, Universität Münster, (3) Zentrale Tierexperimentelle Einrichtung, Universität Münster
Zeitschrift: International Journal of Radiation Oncology Biololgy, Physics 2000: 47 (4), 1033-1042
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3145
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