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Dokument 5221
Titel: Genetische Kartierung des Chromosoms 13 der Ratte (Rattus norwegicus) einschließlich evulotionsbiologischer Vergleiche zu anderen SpeziesHintergrund: Genauere Erkenntnisse über das Erbmaterial von Versuchstieren
Tiere: 242 Ratten
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Es werden unter anderen Ratten aus Inzuchtlinien verwendet, deren Haarkleid in einer nicht näher beschriebenen Weise von Geburt an artuntypisch verändert ist.
222 Tiere werden unter äthernarkose durch Genickbruch getötet. Blut und verschiedene Organe werden für Untersuchungen entnommen.
In einem anderen Teil des Versuches werden drei Ratten unter äthernarkose die Ohrmuscheln abgeschnitten. Sechs anderen Ratten wird unter äthernarkose ein Stück der Haut der Brustwand entfernt; ein gleich großes Stück Ohrhaut der zuvor operierten Ratten wird auf diese Stelle gelegt und durch Sprühverband fixiert. Die Tiere müssen einen Woche lang einen Verband tragen. Eine Woche später werden ihnen Milzzellen einer der drei Ratten, von denen die Ohren stammten und die nun getötet wurde, unter die Haut und in den Bauch injiziert. Drei weitere, nicht operierte Ratten werden auf die gleiche Weise mit Milzzellen behandelt. In 14-tägigen Abstand wird dieser Ablauf zweimal wiederholt. Anschließend werden alle Tiere in äthernarkose durch Genickbruch getötet und entblutet.
Acht Ratten wird in äthernarkose der Bauch eröffnet und die Nieren mit einer bestimmten Flüssigkeit durchspült. Hierauf werden sie durch Genickbruch getötet und die Nieren entnommen.
Bereich: Versuchstierkunde
Originaltitel:
Autoren: Martin Pape (Wissenschaftliche Betreuung: H. J. Hedrich)
Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (vorgelegt über die Tierärztliche Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 398
Dokument 5222
Titel: Veränderungen der Hypophyse und der Nebenniere Wachstumshormon-transgener Mäuse - Eine immunhistochemische, morphometrische und radioimmunologische StudieHintergrund: Auswirkung von gentechnologischen Veränderungen an Mäusen; Beitrag zur Diskussion um die Zulassung von Wachstumshormonen zur Leistungssteigerung bei der Massentierhaltung
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. In diesem Fall handelt es sich um menschliches Erbmaterial, das für die Produktion von Wachstumshormon zuständig ist. Die Mäuse haben einen erhöhten Blutspiegel des Wachstumshormons und wachsen viel schneller als andere Mäuse. Im Verhältnis wachsen jedoch innere Organe wie Leber und Niere stärker als der Rest des Körpers, und die verschiedenen Anteile des Skelettsystems wachsen in anderen Proportionen als bei normalen Tieren. Im Vergleich zu normalen Mäusen entwickeln sich bei den transgenen Mäusen doppelt so viele Lebertumore. Auch in der Niere sind krankhafte Veränderungen zu beobachten, die hauptsächlich dafür verantwortlich sind, daß die transgenen Mäuse nur eine um 50% bzw. 75% erniedrigte Lebenserwartung haben. Die Tiere werden in äthernarkose durch Blutentzug aus den Gefäßen hinter dem Auge getötet. Verschiedene Organe werden entnommen und untersucht. Für immunologische Untersuchungen werden Antikörper verschiedener Tierarten verwendet.
Bereich: Gentechnologie
Originaltitel:
Autoren: Helga Henkel (Wissenschaftliche Betreuung: P. Schmidt)
Institute: Institut für Tierpathologie, Lehrstuhl für Allgemeine Pathologie und Neuropathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 397
Dokument 5223
Titel: Endokrine Regelmechanismen der Fortpflanzung beim PferdHintergrund: Erforschung der Regelmechanismen der Fortpflanzung beim Pferd
Tiere: 102 Pferde (mindestens)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Im Vorversuch wird sechs Pferden eine Substanz (Opioid) injiziert, die ähnliche Wirkungen wie eine körpereigene Substanz besitzt. Geringe Nebenwirkungen wie Gähnen und Abnahme der Herzfrequenz werden beobachtet.
Für Versuch 1 wird 25 Stuten in einer bestimmten Phase des Geschlechtszyklusses ein Katheter (dünne Hohlnadel aus Stahl) in die Halsvene gelegt. Vier Stunden lang wird alle 15 Minuten eine Blutprobe genommen und auf bestimmte körpereigene Hormone untersucht. Nach einer Stunde wird die im Vorversuch getestete Substanz bzw. Kochsalzlösung durch den Katheter injiziert. Zwei Stunden später wird ein Hormon injiziert.
Für Versuch 2 werden 21 Stuten in einer anderen Phase des Geschlechtszyklusses verwendet. Die Blutprobenentnahme erfolgt über drei Stunden wie bei Versuch 1. Nach einer Stunde wird die im Vorversuch getestete Substanz injiziert.
Für Versuch 3 werden 13 Stuten unter Vollnarkose beide Eierstöcke entnommen. 17 Tage lang werden die Tiere mit der im Vorversuch getesteten Substanz behandelt sowie mit verschiedenen Hormonen. Die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.
Für Versuch 4 werden 7 Stuten verwendet, denen ebenfalls beide Eierstöcke entnommen worden sind. Die Tiere werden über 19 Monate für drei verschiedene Experimente gebraucht, wobei unter anderem bis zu 30 Tage lang in Folge täglich Hormone verabreicht werden. Die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.
Für Versuch 5 werden 20 Hengste und 10 Wallache (kastrierte Hengste) jeweils an zwei Tagen mit einer Woche Abstand getestet; die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.
Für Versuch 6 werden 37 Pferde an bis zu sechs Tagen wie in Versuch 2 getestet.
Für Versuch 7 werden 53 Tiere verwendet. Der Ablauf ist an einem Tag über 2 Stunden wie in Versuch 2 beschrieben.
Es ist unklar, ob manche Tiere mehrfach für verschiedene Versuche eingesetzt worden sind.
Bereich: Endokrinologie, Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Christine Aurich
Institute: Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Habilitation
Dokumenten-ID: 396
Dokument 5224
Titel: Untersuchungen zu reproduktionstoxikologischen Wirkungen hoher Dosen des niedermolekularen synthetischen Huminstoffes HS 1500 an der LaboratiumsratteHintergrund: Nebenwirkungen eines Therapeutikums auf die Fruchtbarkeit von Tieren
Tiere: 727 Ratten (90 erwachsene Tiere und 637 Rattenfeten)
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: An Ratten soll untersucht werden, ob Huminsäure - in erster Linie ein Therapeutikum für Magen-Darm-Erkrankungen sowohl bei Menschen als auch Tieren - Nebenwirkungen auf das Fortpflanzungssystem hat. Aufgrund der relativ geringen Aufnahme von HS 1500, einer künstlich hergestellten Huminsäure, und der Unbedenklichkeit nach oraler Eingabe wurden in den Experimenten zwei sehr hohe Dosierungen gewählt, die beim therapeutischen Einsatz nicht verwendet werden.
Für Versuch 1 werden 60 tragende Ratten in sechs Gruppen zu je 10 Tieren aufgeteilt. Zehn oder sechs Tage lang werden die Tiere mit verschiedenen Dosierungen von HS 1500 bzw. die Kontrollgruppen mit Wasser behandelt (jeweils orale Eingabe mit Hilfe einer Sonde). Nach 20 - vor der Geburt - bis nach ca. 25 Tagen - nach der Geburt - werden die Tiere und ihre Feten bzw. ihre Jungtiere getötet und untersucht.
Für Versuch 2 mit drei Tiergruppen zu je 10 männlichen Tieren werden gleiche Dosierungen wie für Versuch 1 verwandt, die Tiere werden jedoch täglich über einen Zeitraum von acht Wochen behandelt. Anschließend werden die Tiere getötet und untersucht. Eine Ratte aus dieser Versuchsgruppe stirbt aufgrund einer Durchbohrung der Speiseröhre durch die Eingabesonde.
Bereich: Toxikologie
Originaltitel:
Autoren: Ali Said Faqi (Wissenschaftliche Betreuung: M. Kietzmann)
Institute: Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 395
Dokument 5225
Titel: Reproduktionstoxikologische Untersuchungen zur Wirkung von Cadmium und Furazolidon einzeln und in Kombination auf die Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse adulter WistarrattenHintergrund: Wirkung von einem Umweltschadstoff und einem Chemotherapeutikum auf die Fortpflanzungsfähigkeit von männlichen Ratten
Tiere: 261 Ratten
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Im Vorversuch und Versuch 2 wird insgesamt 24 Gruppen von Ratten Cadmium - ein Schadstoff, der sich durch verstärkte Emission der Industrie in der Umwelt anreichert - in unterschiedlichen Dosierungen oral eingegeben oder in den Bauch injiziert.
In Versuch 1 werden 12 Gruppen von Ratten verschiedene Dosierungen Furazolidon, ein Chemotherapeutikum, oral eingegeben. Einem Teil der Ratten wird unter Narkose einer ihrer beiden Hoden entnommen.
In Versuch 3 (10 Gruppen) wird sowohl Cadmium als auch Furazolidon gegeben. Die orale Eingabe erfolgt mit einer starren Sonde, die in den hinteren Teil der Speiseröhre eingeführt wird.
Während der Versuche werden die Tiere in Plastikschalen gehalten. Am Versuchsende nach spätestens acht Wochen werden die Tiere betäubt und durch Entbluten getötet. Die Geschlechtsorgane werden entnommen und untersucht.
Bereich: Toxikologie, Umwelttoxiklogie
Originaltitel:
Autoren: Birgit Schmidt (Wissenschaftliche Betreuung: S. Golbs)
Institute: Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 394
Dokument 5226
Titel: Untersuchungen zum Einfluß von Schilddrüse und Nebennierenrinde auf die Fortpflanzungsfähigkeit des weiblichen und männlichen HundesHintergrund: Beeinflussung der Fruchtbarkeit durch Schilddrüsen- bzw. Nebennierenhormone
Tiere: 24 Hunde (Beagles)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die 24 für die Versuche verwendeten Hunde sind zwischen zwei und elf Jahren alt und werden in Zwingern mit Auslaufhaltung gehalten. Bei je neun Hündinnen wird in vier verschiedenen Phasen des Geschlechtszyklusses die Schilddrüse stimuliert oder die Nebenniere unterdrückt. Bei acht Rüden werden beide Tests im Abstand von einem halben Jahr vorgenommen. Allen Tieren wird mehrfach Blut abgenommen und die Konzentration von verschiedenen Hormonen bestimmt. Das weitere Schicksal der Tiere ist nicht bekannt.
In einer klinischen Studie werden die Blutproben von 98 Hündinnen und 78 Rüden untersucht, die zur Beurteilung ihrer Fruchtbarkeit in der Universitätsklinik vorgestellt worden waren
Bereich: Endokrinologie, Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Anya Müller-König (Wissenschaftliche Betreuung: A.-R. Günzel-Apel)
Institute: Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 393
Dokument 5227
Titel: Analyse der Mensch-Nutztier-Interaktion unter Einbeziehung des Modells des "social support" am Beispiel SchafHintergrund: Beantwortung der Frage, ob ein Mensch die Funktion der sozialen Unterstützung gegenüber einem Tier übernehmen kann
Tiere: 13 Schafe (Lämmer)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Sechs Lämmer werden von Menschen mit der Flasche aufgezogen, sieben Lämmer dürfen beim Muttertier bleiben, eines davon dient als Kontrolltier. Während der Aufzucht leben die Tiere im Herdenverband.
Die Lämmer werden zu drei verschiedenen Zeitpunkten, nämlich im Alter von 8 Wochen, 4 Monaten und etwa einem Jahr vier verschiedenen Streßsituationen ausgesetzt.
Dabei befinden sich die Tiere 1) allein, 2) zusammen mit einer vertrauten Person, 3) zusammen mit einer fremden Person, 4) zusammen mit einem anderen Lamm der Gruppe in einem schallisolierten Raum. Vor, während und nach der Testsituation werden Blutproben genommen und die Herzfrequenz aufgezeichnet. Das Verhalten der Tiere wird analysiert.
Bereich: Verhaltensforschung
Originaltitel:
Autoren: Jutta Korff (Wissenschaftliche Betreuung: J. Hartung)
Institute: Institut für Tierhygiene und Tierschutz der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Institut für Tierzucht und Tierverhalten der FAL, Trenthorst
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 392
Dokument 5228
Titel: Anatomisch-histologische Untersuchungen am weiblichen GeschlechtsapparatHintergrund: Weitere Erkenntnisse über den Bau des weiblichen Geschlechtsapparates der genannten Tierarten in Hinblick auf Zucht und Haltung der Tiere
Tiere: 26 Tiere verschiedener Arten (5 Mäuse, 5 Ratten, 4 Goldhamster, 5 Meerschweinchen, 7 Kaninchen)
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Nach Tötung der Tiere werden die Geschlechtsorgane entnommen und untersucht.
Bereich: Veterinäranatomie, -histologie
Originaltitel:
Autoren: Sabine Nachtigall
Institute: Veterinäranatomisches Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 391
Dokument 5229
Titel: Versuche zur Wirkung verschiedener oraler Rehydrierungs- und Realimentierungslösungen auf die Funktionalität und Morphologie des Darmepithels der Ratte nach einer ChemotherapieHintergrund: Wirkung verschiedener Rehydrierungs- und Realimentierungslösungen auf Struktur und Funktion der Dünndarmschleimhaut nach einer Chemotherapie
Tiere: 54 Ratten (mindestens)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen werden Ratten getötet, um den Darm zu untersuchen. Die Anzahl der hierfür verwendeten Tiere wird nicht erwähnt. Einem Teil der 54 Ratten wird eine die Darmschleimhaut schädigende Substanz bis zu fünfmal täglich mittels Schlundsonde eingegeben. Je nach Versuch werden den Ratten Lösungen zum Flüssigkeitsersatz und/oder zur Ernährung (Rehydrierungs- und Realimentierungslösungen) ebenfalls per Schlundsonde eingegeben, bis zu fünfmal täglich. Die Versuchsdauer erstreckt sich über insgesamt sieben Tage. Die mit der schädigenden Substanz behandelten Tiere verlieren etwa 25% ihres Körpergewichtes. Kurz nach ihrem Tod durch Genickschlag oder unter äthernarkose werden den Ratten Darmanteile entnommen, an denen weitere Untersuchungen vorgenommen werden, um die Aufnahme von Zucker am Darm unter unterschiedlichen Bedingungen zu studieren.
Bereich: Veterinärphysiologie
Originaltitel:
Autoren: Sabine Stieler (Wissenschaftliche Betreuung: H. Daniel)
Institute: Institut für Ernährungswissenschaft Gießen (eingereicht über die Justus-Liebig-Universiät Gießen)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 390
Dokument 5230
Titel: In-vitro-Untersuchungen zum Einfluß der P- und N-Versorgung auf mikrobielle Stoffwechselleistungen im PansenHintergrund: Auswirkungen von Stickstoff- bzw. Phosphormangelzuständen beim Wiederkäuer
Tiere: 4 Schafe
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Es werden vier Schafe in einem Laufstall gehalten. Die Tiere sind mit Verweilkanülen im oberen Pansensack, d.h. Hohlnadeln, die eine ständige Verbindung des Vormagens mit der äußeren Haut herstellen, ausgestattet. Durch die Verweilkanülen wird Pansensaft entnommen, mit dem in vitro Untersuchungen durchgeführt werden.
Über einen Zeitraum von 10 - 15 Tagen erhalten die Schafe nun phosphorarmes Futter. Wiederum wird mehrfach Pansensaft entnommen und untersucht. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Veterinärphysiologie
Originaltitel:
Autoren: Belete Mekuria (Wissenschaftliche Betreuung: G. Breves)
Institute: Institut für Veterinärphysiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 389
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