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Dokument 5601

Titel: Über die Ursache von niedrig frequenten Blutdruckschwankungen beim wachen Hund
Hintergrund: Einfluß von Nervensystem und Medikamenten auf die Blutdruckregulierung
Tiere: 17 Hunde
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden bei einem künstlichen Tag-Nacht-Rhythmus (12h hell, 12h dunkel) gehalten. Unter Betäubung und künstlicher Beatmung werden Kunststoff-Katheter durch einen Schnitt in der linken Flanke des Tieres durch die Leistenarterie zur Hauptschlagader eingeführt. Die Enden der Katheter gelangen am Hals der Hunde durch die Haut wieder an die Oberfläche. 4 bis 10 Wochen später wird der Brustkorb aufgeschnitten und bestimmte Nerven an der Hauptschlagader im Herzlungenbereich durchtrennt. Weitere 2 bis 8 Wochen später werden Nerven an den Halsschlagadern chirurgisch ausgeschaltet. Den Tieren bleiben 2 bis 10 Tage zur Erholung, bevor die Meßreihen, jeweils eine pro Tag, beginnen. Die wachen Hunde bekommen verschiedene Medikamente verabreicht, Blutdruck und Herzfunktion werden gemessen. Dabei müssen die Tiere 3 bis 4 Stunden ruhig auf einer Seite liegen, wie es ihnen antrainiert wurde. Weiteres Schicksal der Hunde nicht bekannt.

Bereich: Physiologie, Herz-Kreislauf-Physiologie

Originaltitel: On the origin of low-frequency blood pressure variability in the conscious dog

Autoren: A.Just (1) , C.D.Wagner (2)* , H.Ehmke (1) , H.R.Kirchheim (1) , P.B.Persson (2)

Institute: (2)* Physiologisches Institut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg, und (1) Physiologisches Institut, Universitätsklinikum Charité:, Humboldt-Universität, Berlin

Zeitschrift: Journal of Physiology 1995; 489, 215-223

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 37



Dokument 5602

Titel: Unterbindung der Bildung eines Blutpfropfs in der Arterie in zwei Hundemodellen: Ein Vergleich bestimmter Substanzen...
Hintergrund: Verlängerung der Zeit bis zum Verschluß eines Gefäßes durch Gabe bestimmter Medikamente
Tiere: 44 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden betäubt und künstlich beatmet. Der Brustkorb und der Herzbeutel werden chirurgisch geöffnet, eine Herzkranzarterie wird freigelegt und mit Meßinstrumenten versehen. Die Arterienwand wird mit einer Pinzette beschädigt und ein kurzer Zylinder am Ort der Verletzung um das Blutgefäß plaziert. Es bildet sich ein Gefäßpfropf, der den Blutfluß behindert. Verschiedene Substanzen werden verabreicht und der Blutfluß gemessen. Zum Vergleich wird bei Hunden unter gleichen Versuchsbedingungen der Gefäßverschluß durch eine Art Spirale erzeugt, die in die Halsschlagader plaziert wird. Medikamente werden verabreicht, die den Thrombus (Pfropf) auflösen und das Blutgefäß wieder durchgängig machen. Die Zeit bis zum Wiederverschluß des Gefäßes wird gemessen. Zusätzlich wird jeweils die Blutungszeit durch Schnitte in die Oberlippe des Tieres bestimmt. Weiteres Schicksal der Hunde nicht bekannt.

Bereich: Pharmakologie, Kardiologie, Gefäßkunde

Originaltitel: Inhibition of arterial thrombus formation in two canine models: comparison of Ancrod, a fibrinogen-depleting agent, the thrombin-inhibitor r-Hirudin, and the glycoprotein IIb/IIIa-receptor antagonist Ro 43-8857

Autoren: K.Rübsamen (1)* , W.Hornberger (2) , M.Kirchengast (1)

Institute: Knoll AG, Forschung und Entwicklung, (1)* Präklinische Angiologie und (2) Präklinische Kardiologie, 67008 Ludwigshafen

Zeitschrift: Thrombosis and Haemostasis 1995; 74, 1353-1360

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 36



Dokument 5603

Titel: DNA-Schädigung von Blut- und Knochenmarkszellen beim Hund nach Ganzkörperbestrahlung...
Hintergrund: Untersuchung von Strahlenschäden auf das Erbgut in Blut- und Knochenmarkszellen
Tiere: 4 Hunde (Beagles)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Hunde erhalten eine Ganzkörperbestrahlung (Röntgenstrahlung) mit der tödlichen Dosis von 3,9 Gy. Vor und nach Bestrahlung werden ihnen Blut- und Knochenmarkszellen zur Untersuchung entnommmen. Neun Tage später werden sie auf nicht näher beschriebene Weise getötet.

Bereich: Strahlenschutz, Strahlenmedizin, Arbeitsmedizin

Originaltitel: Assessment of DNA damage in canine peripheral blood and bone marrow after total body irradiation using the single-cell gel electrophoresis technique

Autoren: Ludwika Kreja*, Christoph Selig, Wilhelm Nothdurft

Institute: * Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Universität Ulm, 89070 Ulm

Zeitschrift: Mutation Research 1996; 359, 63-70

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 35



Dokument 5604

Titel: Untersuchungen über Staupe-bedingte Knochenläsionen bei jungen Hunden nach künstlicher Infektion
Hintergrund: Untersuchung des Zusammenhangs von Staupe mit Knochenveränderungen
Tiere: 38 Hunde (Beagles)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Keimfrei und ohne Muttermilch aufgezogene Hunde werden im Alter von 19 bis 75 Tagen mit dem Staupevirus infiziert. 4 bis 41 Tage später werden die Tiere getötet. Gewebe des Oberarmknochens wird untersucht. Als Kontrolle werden Gewebeproben von sechs Hunden genommen, die routinemäßig nach dem Tod seziert werden.

Bereich: Tiermedizin, Veterinär-Pathologie, Virologie

Originaltitel: Histologic and immunocytochemical characterization of canine distemper-associated metaphyseal bone lesions in young dogs following experimental infections

Autoren: W.Baumgärtner (1)* , R.W.Boyce (2) , S.E. Weisbrode (2) , S.Alldinger (1) , M.K.Axthelm (2) , S.Krakowka (2)

Institute: (1)* Institut für Veterinär-Pathologie, Justus-Liebig-Universität Giessen, 35392 Giessen, und (2) Abteilung für Veterinär-Pathobiologie, Ohio State University, Columbus, USA

Zeitschrift: Veterinary Pathology 1995: 32, 702-709

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 34



Dokument 5605

Titel: Wirkung der Substanz ITF296 auf den Durchmesser von Herzkranzarterien während akuter und Langzeit-Behandlung beim wachen Hund
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen eines Medikaments auf den Durchmesser der Herzkranzgefäße
Tiere: 12 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert, der Brustkorb eröffnet und Meßinstrumente (Piezokristalle etc.) an den Herzkranzgefäßen angebracht. Die Halsschlagader wird als Schleife unter der Haut bis zur Vorderseite des Halses des Tieres umgeleitet. Ein Kunststoffschlauch wird in die Lungenarterie eingeführt, um langfristig Testsubstanzen per Infusion zuführen zu können. Von den zwölf Hunden können nur acht Tiere verwendet werden, die anderen haben sich von der Operation nicht erholt, Fieber entwickelt oder sie weigern sich, etwa drei Stunden auf einer Seite auf dem OP-Tisch liegen zu bleiben. Den Tieren wird im wachen Zustand das zu testende Medikament, welches die Herzkranzgefäße erweitern soll, in unterschiedlichen Dosierungen oder als Dauerinfusion durch eine punktierte Vene des Hinterlaufs gegeben. Die Auswirkungen auf Herzfunktion und Gefäße wird gemessen. Die Infusionen werden nach mehreren Tagen wiederholt. Die Testsubstanz wird über 5 Tage kontinuierlich über die Lungenarterie infundiert und die Messungen wiederholt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung, Pharmakologie

Originaltitel: Effects of ITF 296 on epicardial coronary artery diameter during acute and long-term treatment in the concsious dog

Autoren: Eberhard Bassenge (1)* , Roberta Cereda (2) , Bruno Fink (1)

Institute: (1)* Institut für angewandte Physiologie, Universität Freiburg, 79104 Freiburg, und (2) Italfarmaco Forschungszentrum, Mailand, Italien

Zeitschrift: Journal of Cardiovascular Pharmacology 1995; 26 (Suppl.4), S26-S30

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 33



Dokument 5606

Titel: Einfluss von bestimmten Knochenmarkszellinfusionen auf die Überlebenszeit von Bauchspeicheldrüsentransplantaten ohne Bestrahlungstherapie beim Hund...
Hintergrund: Einfluß von Knochenmarkszellen auf das Überleben von transplantierten Zellen der Bauchspeicheldrüse ohne Bestrahlung.
Tiere: 27 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Männlichen Hunden werden Zellen aus der Bauchspeicheldrüse und dem Knochenmark entnommen. Bei weiblichen Hunden wird ein künstlicher Diabetes durch vollständige Entfernung der Bauchspeicheldrüse hervorgerufen. Die Pankreaszellen werden in die Leber der Empfängertiere transplantiert und die vorher gewonnenen Knochenmarkszellen intravenös infundiert. Unter Behandlung mit Immunsuppressiva werden laufend Lymphozyten (Zellen des Abwehrsystems) entnommen und untersucht. Weiteres Schicksal der Hunde nicht bekannt. Überlebenszeit 8 bis 100 Tage.

Bereich: Transplantationsmedizin

Originaltitel: The influence of donor specific vertebral body derived bone marrow cell infusion on canine islets allograft survival without irradiation conditioning of the recipient

Autoren: Mathias D. Brendel (1)* , S.S.Kong (2) , R.D.Schachner (2) , T.Qian (2) , G.Selvaggi (2) , R.Alejandro (2) , D.H.Mintz (2) , C.Ricordi (2) , K.Federlin (1) , R.G.Bretzel (1)

Institute: (1)* Medizinische Klinik III & Poliklinik, Justus-Liebig Universität, 35385 Gießen und (2) Diabetes Forschungs Institut, Zelltransplantationszentrum, Universität Miami, Florida, USA

Zeitschrift: Experimental Clinical Endocrinology 1995; 103, 129-132

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 32



Dokument 5607

Titel: Elektropharmakologie von den Herzschlag verlangsamenden Substanzen in einem Modell für den permanenten Verschluß der Herzkranzgefäße im Versuch am wachen Hund...
Hintergrund: Wirkung verschiedener Medikament auf künstlich verursachte Herzrhythmus-Störungen
Tiere: 27 Hunde (Mischlingshunde, davon 8 während der Experimente verstorben)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden betäubt, künstlich beatmet und elektrokardiographisch (EKG) überwacht. Der Brustkorb und der Herzbeutel werden aufgeschnitten und die Durchblutung einer Herzarterie mit einer Zwinge vorübergehend unterbunden, um einen künstlichen Herzinfarkt herbeizuführen. Flächenelektroden werden an der Herzwand zur Messung der bioelektrischen Aktivitäten des Herzens angebracht. Drähte und Katheter werden so unter der Haut des Tieres verlegt, daß deren Enden am Rücken des Hundes durch die Haut nach außen gelangen. Die Drähte werden mit einem angenähten Stecker im Nacken des Hundes verbunden. Der Brustkorb wird operativ wieder verschlossen, ohne den Herzbeutel in die ursprüngliche Position zu bringen. Die Tiere dürfen sich drei bis sieben Tage erholen und werden in wachem Zustand für die weiteren Experimente in eine Schlingenaufhängung gestellt. Der linke Vorhof, bzw. die linke Herzkammer, werden durch die Elektroden elektrisch stimuliert, so daß es zu Herzrhythmusstörungen kommt. Wenn Herzflimmern auftritt, werden zu deren Beseitigung von außen Stromstöße verabreicht. In einigen Fällen kommt es zum Zusammenbruch des Herzkreislaufsystems und zu vorübergehender Bewußtlosigkeit. Durch einen dauerhaft implantierten Katheter in der Halsvene werden Medikamente verabreicht, die die Herzfrequenz verringern. Acht Hunde überleben die Experimente nicht, sie sterben durch Kammerflimmern und Rhythmusstörungen des Herzens nach den chirurgischen Eingriffen. Schicksal der anderen Hunde nicht erwähnt.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung, Pharmakologie

Originaltitel: Electropharmacology of the bradycardic agents alinidine and zatebradine (UL-FS 49) in a conscious canine ventricular arrythmia model of permanent coronary artery occlusion

Autoren: I.Aidonidis (1) , J.Brachmann (1)* , I.Rizos (1) , A.Zacharoulis (1) , I.Stavridis (2) , P.Toutouzas (1) , W.Kübler (1)

Institute: (1)* Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik Heidelberg, 69115 Heidelberg und (2) Abteilung für Kardiologie und Physiologie der Universität Athen

Zeitschrift: Cardiovascular Drugs and Therapy 1995: 9, 555-563

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 31



Dokument 5608

Titel: Vergleich von Desulfatohiridin und Heparin mit Reteplase als Zusatz zur Thrombolysetherapie bei einem Hundemodell für den Verschluß der Herzkranzgefässe
Hintergrund: Wirkung von Medikamenten auf thrombotisch verschlossene Herzkranzgefäße
Tiere: 28 Hunde (Beagles)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden betäubt und künstlich beatmet. Katheter und Meßgeräte werden an Venen und Arterien angebracht, der Brustkorb wird aufgeschnitten und das Herz freigelegt. Ein Teil der Herzkranzarterie wird freipräpariert und mit Meßinstrumenten versehen. Durch Verengung der Herzkranzarterie mit einer Schraubenzwinge und Stromzuführung wird ein künstlicher Gefäßverschluß hervorgerufen. Nach 40-50 Minuten werden den Tieren verschiede Medikamente verabreicht, die den Thrombus (Gefäßpfropf) lösen sollen. Am Ende des Experiments wird die Herzarterie herausgeschnitten und untersucht. Weiteres Schicksal der Hunde nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie, Herz- und Kreislaufforschung

Originaltitel: Comparison of desulfatohirudin (REVASC) and heparin as adjuncts to thrombolytic therapy with reteplase in a canine model of coronary thrombosis

Autoren: Ulrich Martin*, Liesel Dörge, Stephan Fischer

Institute: * Institut für Pharmakologie, R & D Abteilung Biotechnologie, Boehringer Mannheim GmbH, 82372 Penzberg

Zeitschrift: British Journal of Pharmacology 1996; 118, 271-276

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 30



Dokument 5609

Titel: Prävention des frühen Wiederverschlusses nach Lösung eines künstlichen Gefässverschlusses der Halsschlagader beim Hund
Hintergrund: Studie zur Vermeidung von wiederholten Gefäßverschlüssen durch Gabe bestimmter Medikamente
Tiere: 28 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert und künstlich beatmet. Die linke Halsschlagader wird freigelegt und mit Meßgeräten versehen. Nun wird mit einer eingeführten Kupferwendel künstlich ein Gefäßverschluß dieser Arterie verursacht. Dreißig Minuten nachdem sich ein Verschluß gebildet hat, wird ein Medikament gegeben, das den Verschluß lösen und die Durchblutung wieder herstellen soll. Den Hunden wird mehrfach die Oberlippe aufgeschlitzt, um Blutungszeit und ausgetretene Blutmenge vor, während und nach dem Experiment zu messen. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie, Herz- und Kreislaufforschung

Originaltitel: Prevention of early reocclusion after thrombolysis of copper coil-induced thrombi in the canine carotid artery: Comparison of PEG-hirudin and unfractionated heparin

Autoren: Klaus Rübsamen*, Wilfried Hornberger

Institute: * Knoll AG, Forschung und Entwicklung, Präklinische Angiologie, 76008 Ludwigshafen

Zeitschrift: Thrombosis and Haemostasis 1996; 76, 105-110

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 29



Dokument 5610

Titel: Auswirkungen der Stimulation der Kontraktionskraft des Herzens auf die Wandbewegung der linken Herzkammer im Modell beim Hund mit gestörter Herzfunktion
Hintergrund: Beeinflussung der Herzfunktion durch Medikamente bei vorübergehender Minderdurchblutung des Herzmuskels
Tiere: 7 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert und künstlich beatmet. Der Brustkorb und der Herzbeutel werden aufgeschnitten und Katheter und Meßgeräte angebracht. Der Herzschlag wird in einen schnelleren Rhythmus versetzt. Medikamente werden intravenös verabreicht. Die Durchblutung zweier wichtiger Herzkranzarterien wird mit Hilfe einer Schlinge vorübergehend unterbrochen, wieder hergestellt und erneut Medikamente verabreicht. Die Hunde werden mit einem Gift getötet, das Herz herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung, Anästhesiologie

Originaltitel: Effect of inotropic stimulation on the synchrony of left ventricular wall motion in a dog model of myocardial stunning

Autoren: Wolfgang Schlack*, D.Ebel, V.Thämer

Institute: * Institut für Klinische Anästhesiologie und Institut für Physiologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 40001 Düsseldorf

Zeitschrift: Acta Anaesthesiologica Scandinavica 1996: 40, 621-630

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 28



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